ich werde ja mehr oder weniger in bildungskarenz geschickt, weil mein arbeitsplatz gestrichen wurde. wobei, eigentlich mach ichs ja freiwillig. seh das als chance, mich weiterzubilden, während ich in ruhe weiter nach einem job suchen kann.
sicher wirds etwas anstrengend, 4 tage die woche den ganzen tag einen kurs zu besuchen, während ich zusätzlich fast jedes 2. wochenende an einer anderen weiterbildung teilnehmen. aber es wird schon irgendwie zu schaffen sein, es sind ja zum glück relativ ähnliche lehrgänge bzw sie überschneiden sich teilweise, was den stoff betrifft.
wovor ich allerdings etwas schiss habe ist das aufnahmeverfahren, zu dem ich mich anmelden musste.
1 stunde schriftlich, 1/2 stunde mündlich.
dabei dacht ich, die zeit der prüfungen usw ist schon endgültig vorbei. aber scheinbar ist man davor auch in der arbeitswelt nicht "gefeit"

ich hab keine ahnung, was da auf mich zukommt. und das wort "allgemeinwissen bzw -bildung" kann eigentlich alles sein. sicher, ich bin nicht auf den kopf (und auch nicht auf den mund) gefallen, lese zeitungen und bücher, schaue nachrichten. aber ob mein wissen wirklich reicht?!?
es wär ziemlich peinlich, wenns mich bei diesem test schmeissen würde. denn es ist schon alles im gange, die verträge sind unterschrieben, der antrag beim ams ist eingereicht..
habt ihr schon mal sowas erlebt? wie ist es euch dabei gegangen?
ist das allgemein üblich, dass man so etwas machen muss?
was meint ihr, was sollte ich mir noch anschauen, was könnten hier "prüfungsfragen" sein?
ich bin da absolut ratlos. bei meiner jetzigen weiterbildung gabs sowas ja nicht. wobei, da musst ich auch erst mal einen aus der personalabteilung drauf ansetzten, sonst hätten die mich nie genommen. weil ich ja "nur" eine lehre gemacht hab..