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OMA - seit der 1. Minute Und wenn ich mich so umhöre, keine typische Oma, denn meine Mutter stellt die Kinder an erste Stelle. Egal ob sie einen Termin hat oder krank ist - Hauptsache die Kinder sind versorgt und ich kann arbeiten gehen um den Lebensunterhalt für mich und die Kinder zu bestreiten. Mir sind lieber lange Tage und dafür weniger. Gerade beim Pendeln zahlen sich kurze Tage nicht aus. So hab ich den Freitag immer frei und das passt gut so.
Ich gehe ja - da noch in Karenz - 1x in der Woche 6 Std. arbeiten. Die Milkette ist dann abwechselnd bei der einen oder der anderen Oma. Wenn beide mal nicht können (krank, auf Urlaub, dringender Termin), dann ist mein Mann zuhause, passiert aber sehr selten. Ab März/April kommt die Milkette hoffentlich - bis auf den Oma-Tag - vormittags bis 12:30 in eine Krabbelgruppe. Nach der Karenz möchte ich gerne 20 Std Vormittags arbeiten gehen. Damals im November herum meinte meine Chefin, ihnen ist egal, ob ich VZ oder TZ kommen möchte. Ob das noch immer gilt, wenn ich arbeiten gehe, ist halt fraglich.
@wuschel danke für die ausführliche Antwort! ob es ein Einstieg oder Wiedereinsteig war, ist in dem Fall ganz egal super, dass ihr so ein gutes Betreeungsnetz hattet und habt, das erleichtert vermutlich doch einiges! Unsere Voraussetzungen sind eigentlich auch gut: 2 Großelternpaare, Kindergarten ist auch im Ort, mein Arbeitsplatz ist von Haustür zu Haustür in 10 Minuten zu erreichen (mitm Auto). Bis meine Karenz im Sommer vorbei ist, geh ich 6 Stunden arbeiten, danach würde ich dann mit Elternteilzeit einsteigen. Ursprünglich hab ich gedacht, ich mache 3x6 Stunden (so von halb 9 bis halb 3), Jetzt bin ich allerdings unsicher, ob 3 Tage nicht doch zu viel sind, ist kein Platz im KiGa müssten die Großeltern ein Jahr diese doch intensive Betreeung übernehmen. Darum vielleicht doch nur 2x8 Stunden? Und halt Aufstocken, wenn sie im KiGa ist und alles gut passt.