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mir ist das wieder eingefallen, da ich von einem gelesen habe, der in der Marketing-Abteilung arbeitet, schon länger, und jetzt an der FH Marketing & Sales macht. und nun ja... ich habe mich gefragt, ob das, berufsbezogen, so viel Sinn macht. für ihn selbst natürlich, keine Bildung halte ich für sinnlos. teilweise frage ich mich wozu sollte man diplomierter Energetiker und Auraprüfer werden, aber bringen tuts einem selbst immer was - das am Rande.aber für seinen Beruf. er hat nun noch weniger Zeit und gerade Marketing... das ist etwas, was mMn hauptsächlich auf Erfahrung fußt. ja, man kann die Entwicklung lernen, man kann über Gefahren und Grenzen was lernen und man kann in die Medienpsychologie gehen, was dann schon wieder aufwendiger wäre aber ansonsten...was anderes wärs, wenn jetzt jemand, der Buchhalter ist, noch das Steuerlehre Studium machen möchte. da gehts um Recht und um Verfahren... im Endeffekt kommt man aus dem Studium raus und weiß "nichts". selbst die, die schon von klein auf wussten, dass sie Controller werden wollen und deshalb alle controlling-Module gemacht haben, dies im Studium gab, stehen dann total daneben da, wenn sie anfangen. und da wär doch vielleicht nach der Matura, ein Controller-Lehrgang beim Wifi genauso zielführend gewesen. dann bleibt wahrscheinlich zwar noch die Frage des Prestige (also, dass ein AG in diesem Fall lieber einen Uni-Abgänger hat).