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was erwartest du dir konkret davon, dich 7 Tage lang zu kasteien mit dir bald aus dem Hals hängender Krautsuppe?

ja, ich denke nicht, dass das der richtige Weg ist. ich meine, prinzipiell eine Fastenzeit einzulegen, um den Körper auf eine Umstellung vorzubereiten, ist wahrscheinlich nicht gänzlich falsch, aber ich würde es anders anlegen... besser wärs wahrscheinlich, vorher ein bissi recherchieren, was man sonst noch machen könnt... diese Krautsuppe hängt jedem recht schnell beim Hals raus *beutel*

ich denke außerdem, du solltest dir schon vorher überlegen, was du danach ändern willst. Denn ansonsten kommt dir der berühmte Jojo-Effekt in die Quere

Ich habs vor Jaaaahren mal gemacht. 5 Tage glaub ich. Die Suppe war eigentlich lecker, aber irgendwann grausts einem trotzdem

Ich sehe es so: als Einstieg in eine gesundere Ernährung sozusagen zum "Entschlacken" usw find ichs ok.
Als "diät" absolut ungeeignet.


Ich leg selber hin u wieder "Fastentage" ein, zb einen Reistag, einen Molketag, Kartoffeltag oder sowas u hab das vorigen Sommer mal 3 od 4 Tage gemacht, dass ich viiiiel Wasser getrunken hab u dann jeden Tag 3 kleine (!) Portionen essen. Zb einen Tag Hirse+Mango dazu, einen Tag Kartoffel+Kräuter+Topfen,  1 Liter Naturmolke, Reis+Apfelmus, Gemüserohkost mit Topfen-Kräuterdip...

U ich muss sagen, ich hab mich an Tag 3 so "leicht" und unbeschwert gefühlt, das war echt toll!!! U bei mir hat das dann schon auch "nachgewirkt", dh ich wollte dann gar nix ungesundes essen usw.

Hab ich schon sehr lang nimma gemacht und sollt ich im Frühling echt wieder machen .  (Und nein, nicht weil ich glaub ich bin zu dick  )

ich hab's noch nie gemacht und werde es auch nie tun.

ich glaube, die gefahr, dass das einem schon bald zum hals raushängt, ist recht groß. dann bricht man ab und der impuls, den du dir erhoffst, geht voll nach hinten los.

prinzipiell wissen wir doch alle, wie eine gesunde ernährung aussieht. es hapert halt an der umsetzung. so, und jetzt muss ich zur naschlade... bis zum sommer ist ja noch zeit 

Ich esse im Moment von der Menge her ca. ein Drittel von den sonstigen Portionen. Genascht wird vorläufig garnicht, auch Kuchen etc. wird vermieden und vor allem abends esse ich wenig bis nichts (das ist meine echte Prüfung). Dafür frühstücke ich im Moment, das hab ich schon länger nicht gemacht.
Ich muss jetzt aber eh schaun. Wenn mein Kopfweh damit zusammenhängt, dass ich zu wenig esse, dann muss ich das überdenken.
Schwierig wars für mich immer, wenn ich wo (v.a. abends) eingeladen bin. Ich habs dann meist so gemacht, dass ich den ganzen Tag bis dahin nix gegessen hab. Da hab ich jetzt aber irgendwie schon Angst, was meine Leistungsfähigkeit betrifft- bin ja nicht mehr nur für mich selbst verantwortlich und mein Kreislauf ist auch nicht der beste (obwohl er jetzt wieder besser ist als noch im Herbst).
Ich bin aber auch ein paar Kilo von meinem Wohlfühlgewicht entfernt, ich hatte noch ein paar wenige Restkilos von der ersten (!) Schwangerschaft und hab dann leider nach meinem Studienabschluss im Herbst (wie der ganze Stress weg war) unbemerkt in wenigen Wochen einige Kilo zugenommen und will die unbedingt bis zum Sommer weg haben.