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Nahrungsmittelunverträglichkeit?
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Autor
Thema: Nahrungsmittelunverträglichkeit? (Gelesen 919 mal)
0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.
Regenbogenschießen
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Nahrungsmittelunverträglichkeit?
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am:
09-11-2016, 09:43:38 »
Seit einiger Zeit fühle ich mich nach dem Essen immer so vollgestopft, dazu Darmgeräusche die durch das ganze Zimmer hallen (Knurren, Gurgeln, etc.), teilweise Magenschmerzen und dazu insgesamt ein "ich-fühl-mich-nicht-wohl".
Jetzt hab ich schon Schwarztee mit Milch weggelassen, da dieser ja allgemein nicht gut verträglich sein soll. Es ist aber noch nicht besser geworden.
Wie lange dauert die Umstellung, also wenn man etwas weglässt? Wie lange muss man dem Körper Zeit lassen, bis man weiß ob DAS nun der Übeltäter war?
Ich trinke sehr viel Tee. Angefangen bei Kräutertee, über Früchtetee, Chai, etc...aber sowas ist doch eigentlich recht bekömmlich, oder?
Ich hatte auch schon das Müsli mit Milch morgens im Verdacht, aber auch als ich das weggelassen habe, gab es keine "Besserung".
Wie nun vorgehen? Was habt ihr für Erfahrungen auf dem Gebiet?
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lara_ela
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Re: Nahrungsmittelunverträglichkeit?
«
Antwort #1 am:
09-11-2016, 11:20:05 »
lass mal Weizen weg - besser überhaupt Gluten
schwer, aber probiers.
Freundin von mir hatte jetzt jahrelang Probleme, dann hat ihr ein Arzt gesagt, sie solle mal Gluten weglassen. Sie war extrem skeptisch, hat sich daran aber gehalten.
Fazit: keine Bauchschmerzen mehr, besserer Schlaf, keine Hautprobleme mehr, weniger Regelbeschwerden (sie war meistens den ersten Tag im Bett und hat mehrere Schmerztabletten genommen)...
Ich sage nicht, dass es das ist, aber dass es das sein kann.
Wie gesagt: am Anfang schwer, dann gehts und ein Versuch ist es Wert!
generell denk ich,d ass man unter einem Monat überhaupt nicht probieren braucht.
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Regenbogenschießen
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Re: Nahrungsmittelunverträglichkeit?
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Antwort #2 am:
09-11-2016, 11:35:36 »
Das ist wirklich, wirklich, wirklich schwer
Wo ist denn dieser böse Weizen überall drin? Praktisch überall, oder?
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lara_ela
unverbesserliche Fehlerausbesserin
Altes Eisen
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Re: Nahrungsmittelunverträglichkeit?
«
Antwort #3 am:
09-11-2016, 12:12:48 »
Nicht in: Gemüse, Obst, Fleisch.
Als kh quellen dienen Reis und Kartoffel, Hirse, quinoa, bulgur...
Man muss sich "nur" umstellen.
Einfacher ist es auf Weizen zu verzichten, besser wahrscheinlich, gleich mal alles glutenhaltige Getreide zu lassen und bei Besserung nach und nach andere Sachen zu versuchen (dinkel, einkorn, Emmer...) oder doch ganz zu lassen.
Backen low carb und mit Buchweizen.
Auch Haferflocken gibt es glutenfrei (denke, da kommt es drauf an, wie es gewonnen wird).
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wuschelengel
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Re: Nahrungsmittelunverträglichkeit?
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Antwort #4 am:
10-11-2016, 09:57:00 »
Ich würde entweder auch Milch oder Gluten tippen, das sind doch die häufigsten "Übeltäter". Ein paar Wochen weglassen würd ich schon raten. Bei den Tees sind sicher auch nicht alle "bekömmlich". Da gibt es auch Kräuter, die nicht jedem gut tun und falls Fructose "schuld" sein sollte, können die Früchtetees da auch ein Mitgrund sein.
Ich würde trotzdem nachheiner einmal die Milch und dann die Gluten weglassen und schaun.
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Von mir eröffnete Themen haben immer mit mir und meinem Leben zu tun, außer das geht explizit aus diesem hervor.
Regenbogenschießen
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Re: Nahrungsmittelunverträglichkeit?
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Antwort #5 am:
16-11-2016, 08:45:25 »
Wo anfangen ist immer nur das Problem
Hab beschlossen mal die Milch weg zu lassen. Wirklich schwierig, da diese sich ja gerne versteckt. Aber da muss ich halt echt drauf achten und aufpassen. Zum Glück haben wir lactosefreien Käse - der schmeckt den Kindern nämlich am besten
Gestern war ich bei der Blutabnahme und hab darum gebeten ALLES anschauen zu lassen. Er hat auch Nahrungsunverträglichkeiten angekreuzt. Mal schauen was die da alles anschauen und was dabei rauskommt.
Überweisung für Gastro-und Koloskopie hab ich auch.
Ich will da nicht mehr drüber nachdenken müssen - deswegen jetzt gleich am besten mal alles checken und wenn da nix rauskommt muss ich einfach weiter austesten...
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wuschelengel
Facility Management
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Schwer Forumssüchtig
Re: Nahrungsmittelunverträglichkeit?
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Antwort #6 am:
16-11-2016, 11:15:47 »
Wenn du das jetzt eh alles anschaun lasst, ist die Chance aber doch relativ hoch, dass was gefunden wird- wenn eine organische Ursache vorliegt.
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Regenbogenschießen
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Beiträge: 4.510
Re: Nahrungsmittelunverträglichkeit?
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Antwort #7 am:
16-11-2016, 11:24:41 »
Blut abnehmen war harmlos, aber der andere Termin - muss mich aufraffen dort anzurufen.....aber du hast recht; bin froh wenn das erledigt ist
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Nahrungsmittelunverträglichkeit?
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