Autor Thema: Meinungen zu Fragen der künstlichen Befruchtung  (Gelesen 984 mal)

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Offline Charisma

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Meinungen zu Fragen der künstlichen Befruchtung
« am: 19-03-2016, 22:42:02 »
Ich hab letzte Woche eine Doku über künstliche Befruchtungen usw. gesehen, da haben sich einige Fragen bei mir aufgetan.
Nun aber kurz zu den gängigsten Methoden, es wurde ja unlängst kritisiert, dass man im Forum a bissi was erklären sollte, nicht nur ein Thema einwerfen ;)
Anmerkung: Das ist meine laienhafte Beschreibung, für Leut, die sich damit nicht befasst haben. Das hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit ;)
Mehr zum Thema: https://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%BCnstliche_Befruchtung

Insemination - Eisprung wird ausgelöst, Sperma injiziert
In Vitro Fertilisation - Eizelle wird entnommen, Sperma dazu gegeben, Embryo wird in die Gebärmutter transferiert
ICSI- Gute Samenzellen werden ausgesucht und mit einer Nadel in's Ei "gespritzt", Embryo in die Gebärmutter transferiert

So weit so gut, das kann man natürlich alles mit seinen eigenen Zellen machen, aber auch mit fremden.
Man kann also eigene Eier mit fremden Samen zusammen bringen, umgekehrt genau so. Man kann auch fremde Eier mit fremden Samen zusammen bringen und das dann eingesetzt bekommen.
Man kann das Ganze auch einer Leihmutter einsetzen, die dann das Kind für jemanden austrägt
Außerdem werden oft mehrere Embryonen erzeugt, es dürfen aber nicht alle eingsetzt werden.

Also, nun zu den Fragen, die mich beschäftigen, ungeachtet von der gesetzlichen Situation in Österreich oder wo anders:

- Wie findet ihr, dass es diese Möglichkeiten gibt? Wie weit würdet ihr selbst gehen?
- Findet ihr, dass die Krankenkasse eine gewisse Anzahl an Versuchen zahlen sollte? Warum/Warum nicht?
- Sollten allein stehende oder homosexuelle Frauen die Möglichkeit haben, sich künstlich befruchten zu lassen?
- Soll Leihmutterschaft erlaubt sein?
- Was soll mit den übrig gebliebenen Embryonen passieren? Weg werfen, spenden, für später einfrieren?
- Sollte man vorm Embryonentransfer die Möglichkeit haben, auszusuchen, welche man haben will? Also vorher genetisch untersuchen lassen, ob Bub oder Mädchen oder Krankheiten?

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Offline lara_ela

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Re: Meinungen zu Fragen der künstlichen Befruchtung
« Antwort #1 am: 19-03-2016, 22:49:08 »
Sehr schwierige Frage....
Ich hab über Leihmutterschaft letztens sogar ein Gespräch geführt. Das ist ja häufig verboten. Die Befürchtung ist, dass sich Frauen in diese Richtung prostituieren. Hm... nur halt machen sies dann halt wo anders. 
Ich überleg dahingehend schon auch, ob es nicht genügend Wege zur Adoption gibt bzw geben sollte (homosexuelle zB)
Was mit den Embryonen passieren soll... Hm.. da geht der weg hin zum Designer baby. Das halte ich für gefährlich. Denke da immer an Attica ... toller Film übrigens.
Ist es nicht aber so, dass mehrere Embryonen eingesetzt werden, weil man nicht weiß welcher "hängen" bleibt? Was auch die häufige Mehrlingsschwangerschaften erklärt?
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Offline Charisma

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Re: Meinungen zu Fragen der künstlichen Befruchtung
« Antwort #2 am: 19-03-2016, 22:55:23 »
Zu den Embryonen: Ja, es werden mehrere eingesetzt. Ich glaube, bei uns aber maximal drei... Muss googeln.
Also dass vier oder fünf eingesetzt werden, wie bei dieser Alten aus Deutschland, ist bei uns nicht erlaubt, weil das ja ein großes Risiko für Mutter und Kinder ist und sie einen schlechten Start ins Leben hätten.

Bei der Adoption ist halt das Problem: Woher die Kinder nehmen? Es gibt ja viel zu wenige, die frei gegeben werden.

Und zur Leihmutterschaft: Ich finde den Gedanken so irre, dass ein Baby in einem heran wächst, das nicht mit einem selbst verwandt ist. Im schlimmsten Fall (find ich), gibt es ein Spenderei, Spendersperma, die Leihmutter und das Kind kommt dann zu anderen Leuten. Also wenn DAS nicht wider die Natur ist?
Ich hätte als "Mutter" auch Angst, die Leihmutter würde irgend was "falsch" machen, also rauchen, trinken, was weiß ich. Die kann ja viel versichern und sagen, wobei das dann wsl auch vertraglich abgesichert ist, dass sie es nicht darf? Keine Ahnung.

Diese Vorselektion finde ich ganz, ganz grausam, aber gut, ich bin auch gegen die Nackenfaltenmessung. Ich bin da sowieso sehr radikal.

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Offline Charisma

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Re: Meinungen zu Fragen der künstlichen Befruchtung
« Antwort #3 am: 19-03-2016, 23:02:09 »
Ein paar rechtliche Dinge aus Ö, Quelle: http://www.netdoktor.at/familie/kinderwunsch/ivf-kosten-5356

"Wer kann eine medizinisch unterstützte Fortpflanzung erhalten?
Eine Kinderwunschbehandlung ist zulässig bei Ehepaaren sowie bei Paaren, die in einer eingetragenen Partnerschaft oder in einer Lebensgemeinschaft leben. Darunter fallen auch gleichgeschlechtliche Beziehungen zwischen zwei Frauen. Ausgeschlossen sind alleinstehende Personen.
Die Verwendung der Ei- bzw. Samenzellen
Primär werden bei einer medizinisch unterstützten Fortpflanzung die Samenzellen des Partners bzw. Lebensgefährten verwendet. Spendersamen darf nur verwendet werden, wenn der Samen des Partners nicht zur Fortpflanzung geeignet ist bzw. bei der medizinisch unterstützten Fortpflanzung lesbischer Paare. Gleichermaßen darf eine Eizellspende nur dann verwendet werden, wenn die Frau, die das Kind austragen möchte, nicht fortpflanzungsfähig ist; zudem darf sie nicht älter als 45 Jahre alt sein.
Samen- und Eizellen, die für eine künstliche Befruchtung entnommen wurden, dürfen bis auf Widerruf oder bis zum Tod der Person, von der sie stammen, aufbewahrt werden.
Das Vermischen von mehreren Samen- bzw. Eizellspenden ist verboten. Der Samen bzw. die Eizelle eines Spenders bzw. einer Spenderin darf zudem maximal drei Empfängerinnen appliziert werden.
Sämtliche Daten des Samenspenders bzw. der Eizellspenderin müssen streng vertraulich behandelt werden. Ein durch die Spende gezeugtes Kind hat jedoch einen Auskunftsanspruch und kann nach seinem 14. Lebensjahr erfahren, wer der leibliche Vater bzw. die leibliche Mutter ist.
Die Verwendung von entwicklungsfähigen Zellen
Entwicklungsfähige Zellen – d.h. Zellen, die nach der Befruchtung einer Eizelle entstanden sind – dürfen nur für medizinisch unterstützte Fortpflanzungen verwendet werden. Sie dürfen z.B. nicht zu Forschungszwecken verwendet werden und auch nur so weit untersucht werden, als es für die künstliche Befruchtung notwendig ist.
Bei der IVF dürfen nur so viele Eizellen befruchtet werden, wie innerhalb eines Zyklus für eine aussichtsreiche Behandlung notwendig sind.
Entwicklungsfähige Zellen, die für eine künstliche Befruchtung verwendet werden sollen, dürfen höchstens zehn Jahre aufbewahrt werden.
Embryonenspende und Leihmutterschaft sind in Österreich verboten.
[...]

Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein?
Die Möglichkeit der finanziellen Unterstützung besteht grundsätzlich fürmaximal vier Versuche einer IVF/ICSI-Behandlung und die hierfür notwendigen Schritte und Medikamente. Sind weitere Zyklen erforderlich, muss das Paar selbst dafür aufkommen.
[...]
Altersgrenze: Zu Beginn der IVF-Behandlung darf die Frau, die das Kind austragen möchte, das 40. Lebensjahr noch nicht vollendet haben. Der (Ehe-)Partner bzw. die Partnerin dieser Frau darf das 50. Lebensjahr nicht vollendet haben."

Quelle: http://www.mein-wunschkind.at/rechtliches.html

"Die Präimplantationsdiagnostik (= Untersuchung des Embryos vor dem Einpflanzen) wird unter strikten Voraussetzungen erlaubt: Ein Embryo darf nach drei erfolglosen IVF-Versuchen bzw. Fehlgeburten untersucht werden, bevor er in die Gebärmutter eingepflanzt wird. Wenn aufgrund der genetischen Anlage eines Elternteiles das Risiko einer schweren Erbkrankheit für das Kind besteht, ist die Anwendung der PID erlaubt."

Edith meint: Geh bitte, die ganze Formatierung is im Popsch... :/
« Letzte Änderung: 19-03-2016, 23:04:45 von Charisma »

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Offline Milka

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Re: Meinungen zu Fragen der künstlichen Befruchtung
« Antwort #4 am: 20-03-2016, 07:14:37 »
Ich würde wohl künstliche Befruchtung in Betracht ziehen, wenn es jahrelang nicht klappt. Die seelische Belastung ist sicherlich enorm. Aber es ist halt auch ein hoher Kostenfaktor ohne Gewähr auf Erfolg. Es sollte auch nach ausführlicher Prüfung der einzelnen Fälle von der KK ein Teil der Kosten für den ersten Versuch übernommen werden. Meine Kollegin wollte vor Jahren mit 44 schwanger werden und hat sich "nur" einer Hormontherapie unterzogen und das hat sie schon rd € 5.000,-- gekostet - ohne Erfolg. Sie hat sich dann damit abgefunden, auch weil sie doch schon älter war. 

Was die Leihmutterschaft betrifft. Ich stehe der Legalisierung skeptisch gegenüber, weil-  wie in allen Bereichen - wohl auch Schindluder betrieben wird, hier aber mit Menschenleben. Was ich mich frage: Wenn eine Leihmutter unerwartet mit Zwillingen schwanger ist, ist das Paar dann verpflichtet, beide zu nehmen, auch wenn es nur ein Kind wollte - und bezahlt hat?  Oder muss es dann die doppelte Summe zahlen? Oder wenn das Kind aufgrund der schlechten Lebensweise der Leihmutter behindert zur Welt kommt, kann das Paar das Kind dann ablehnen wegen mangelhafter Erfüllung des Vertrages? Etc.

Und was dis Vorselektion betrifft, da bin ich komplett dagegen. Man sieht ja eh jetzt schon, wie das in Ländern endet, wo Buben mehr zählen als Mädchen.
Als Gott die Männer schuf, versprach er, dass ideale Männer an jeder Ecke zu finden sein
werden… und dann machte er die Erde rund.


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Offline lara_ela

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Re: Meinungen zu Fragen der künstlichen Befruchtung
« Antwort #5 am: 20-03-2016, 07:45:23 »
Leihmutterschaft ist sicher für schwule Paare ein Thema ... die machen das dann halt im Ausland. Das mit dem Vertrag ist sicher das aller geringste Problem.
@Charisma, gibt es so wenig Kinder, die in Heimen auf Adoptionen warten?

Natürlich, durch die Pille danach und abtreibungen werden natürlich weniger adoptierbare Kinder in die Welt gesetzt. (Jetzt ganz nüchtern betrachtet)



Eine ehem. Schulkolegin musste ewig probieren und hatte auch hormontherapien. Irgendwann hat's anscheinend geklappt. Aber meine Mama meinte, sie hat über 100kg durch das ganze. Das ist dann auch mühsam.

Andere Frage Mädels : würdet ihr ein ei spenden? Würdet ihr euch als Leihmutter zur Verfügung stellen? Für welchen Betrag? (Ja, das ist quasi eine Prostitutionsfrage)
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Offline wuschelengel

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Re: Meinungen zu Fragen der künstlichen Befruchtung
« Antwort #6 am: 20-03-2016, 09:06:23 »
Habe jetzt wenig Zeit.
Bezgl. Adoption: in Österreich fast aussichtslos. Bei uns werden kaum mehr Babys weggeben. Und die meisten Paare wollen aber ein Baby adoptieren. Größere Kinder wären noch eher zu bekommen. 
Die Kinder in Heimen sind dort, weil sie ihren Familien entzogen wurden, aber ein guter Teil davon wird nach einer Zeit wird wieder in die Familie zurückgeführt und für die anderen werden eher Pflege- als Adoptiveltern gesucht. Der Adoption müssten ja die leiblichen Eltern noch zustimmen und die Heimkinder sind  nicht auf Wunsch der Eltern weg, meist gibt es bei Pflegeeltern auch Kontakt zur leiblichen Familie. Das ist also wahrscheinlich für die meisten ungewollt kinderlosen Paare keine Option, zu einem Kind zu kommen. Außerdem bringen diese Kinder ja eine Geschichte mit, die für die neue Familie oft eine Herausforderung ist.
Von mir eröffnete Themen haben immer mit mir und meinem Leben zu tun, außer das geht explizit aus diesem hervor.

Offline Charisma

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Re: Meinungen zu Fragen der künstlichen Befruchtung
« Antwort #7 am: 20-03-2016, 09:45:04 »
Es gibt vereinzelt auch Babys als Pflegekinder, aber aus dementsprechenden Familien. Und oft besteht die Gefahr, dass die leiblichen Eltern sie wieder wollen.
Oft aber auch nicht, doch die leiblichen Eltern haben auch Besuchsrecht. Teilweise sehr schwierig, deswegen suchen sie auch Pflegeeltern,  werben sogar gezielt mit Homosexuellen. Da ist es erlaubt.

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Offline lara_ela

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Re: Meinungen zu Fragen der künstlichen Befruchtung
« Antwort #8 am: 20-03-2016, 10:05:54 »
Ah danke für die Info!
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Re: Meinungen zu Fragen der künstlichen Befruchtung
« Antwort #9 am: 20-03-2016, 17:15:26 »
Wie findet ihr, dass es diese Möglichkeiten gibt? Wie weit würdet ihr selbst gehen?
Ich bin generell eher fürs Legalisieren als Verbieten. Legal gibt es bessere Schutzmöglichkeiten für alle Beteiligten - für die potenziellen Eltern und Kinder, und auch für Spender oder Leihmütter. Oder man könnte so eine ähnliche Regelung finden wie bei der Abtreibung - mit Straffreiheit, wenn gewisse Bedingungen erfüllt sind.
Für mich persönlich käme, glaub ich, keine künstliche Methode in Frage. Ich würd mir das Prozedere nicht antun wollen, weder meiner Psyche noch meinem Körper.
- Findet ihr, dass die Krankenkasse eine gewisse Anzahl an Versuchen zahlen sollte? Warum/Warum nicht?
Fände ich ok für Frauen/Paare im gebährfähigen Alter, wo es auf natürlichem Weg nicht klappt. Bin aber zu wenig informiert, wie teuer und erfolgsversprechend die einzelnen Methoden sind. Müsste auf jeden Fall genau geregelt werden, für wen die Behandlung in Frage kommt.
- Sollten allein stehende oder homosexuelle Frauen die Möglichkeit haben, sich künstlich befruchten zu lassen?
 Alles, was legal ist, sollte für jede Frau legal sein, unabhängig von Familienstand und sexueller Orientierung. Ich würde höchstens eine Einschränkung beim Alter der Frau verstehen (übrigens auch beim Alter des Mannes).
- Soll Leihmutterschaft erlaubt sein?
Ich find den Gedanken der Leihmutterschaft ganz schrecklich. Kann mir überhaupt nicht vorstellen, dass man das psychisch unbeschadet übersteht. Ich finde auch, es gibt heutzutage genug andere Möglichkeiten, also braucht man die Leihmutter nicht unbedingt. Würde ich in Österreich daher nicht legalisieren. Aber nochmal: Wenn der Markt dafür da wäre, find ich's im Zweifel immer besser, etwas kann legal unter Einhaltung bestimmter Standards geschehen, als im Verbotenen.
- Was soll mit den übrig gebliebenen Embryonen passieren? Weg werfen, spenden, für später einfrieren?
Ui, da kenn ich mich jetzt zu wenig aus, wo/wann Embryonen übrig bleiben. Ich find den Gedanken ans Spenden oder Einfrieren eines Embryos jedenfalls sehr gruselig.
- Sollte man vorm Embryonentransfer die Möglichkeit haben, auszusuchen, welche man haben will? Also vorher genetisch untersuchen lassen, ob Bub oder Mädchen oder Krankheiten?
Das is die allerschwierigste Frage, für die ich für mich noch keine Antwort gefunden hab.


Bezüglich Adoption: Wär für mich das einzige, was ich mir vorstellen kann. Das würd sich für mich "schlüssiger" und "richtiger" anfühlen, ein Kind, also ein Leben, das bereits da ist, in mein Leben zu holen, als mir künstlich Leben einsetzen zu lassen. Schwierig, kompliziert, und psychisch belastend wär's aber trotzdem, bis es mit der Adoption klappt.
- Now it's broken *and* it's working. -

Man sitzt insgesamt viel zu wenig am Meer. -

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