Autor Thema: Arte - Gestern  (Gelesen 1265 mal)

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Offline Ginger

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Arte - Gestern
« am: 28-03-2012, 09:48:02 »
Hat es jemand gesehen?

http://www.arte.tv/de/Duerfen-wir-Tiere-essen/6449206.html

Mag sich jemand austauschen? Mal quer lesen? Was dazu sagen?
Es sich anschauen?

http://www.arte.tv/de/Nie-wieder-Fleisch/6449602.html

auf Arte7 kann man sich die beiträge sieben tage lang anschauen.


tuts nur!  :)
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Offline gothicpuss

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Re: Arte - Gestern
« Antwort #1 am: 28-03-2012, 10:00:36 »
Mal eine Frage: Wieso beschäftigt dich das Thema (wie's mir scheint) so stark?

Ich habs jetzt kurz angesehen und werds wohl lassen. Ich pack die Bilder nicht.
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Offline lara_ela

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Re: Arte - Gestern
« Antwort #2 am: 28-03-2012, 10:11:20 »
hey, deine oberen Links funktionieren nicht ;) (wohl was mit den Klammern falsch gelaufen).

da ich mir nicht alles anschauen möchte, mal prinzipiell: es war ein Themenabend über den Fleischkonsum - richtig?
die ersten paar Zeilen habe ich gelesen.
und dazu fällt mir sofort ein:

ja, es ist absolut richtig darüber nachzudenken, was der überhöhte Fleischkonsum anrichtet!
Die Konsequenz dazu: "nie wieder Fleisch" halte ich dennoch für falsch.
Die meiner Meinung nach richtige Reaktion wäre: nicht so oft fleisch, wissen woher das Fleisch kommt und - wichtig - danach handeln! also bewusst anderes kaufen.
und da kommen wir schon zur Machbarkeit: welcher Bauer wird subventioniert? der große. je größer desto mehr Unterstützung. Das heißt, jemand, der seine Tiere auf einer großen Weidefläche aufwachsen lässt, dadurch mehr Arbeit hat aber weniger Vieh, bekommt weniger, als der, der alles in den Stall stellt und mehr hat. letzterer bekommt also die Förderung und hat gleichzeitig die Möglichkeit kostenschonender zu produzieren und demgemäß billiger zu verkaufen. und jetzt mal an den Großteil der Menschen gedacht: billig wird eher gekauft als teuer. denn es gibt nicht so viele Menschen (also nicht überdurchschnittlich viele), die lieber mehr Geld ausgeben.
Und DA ist die Politik gefragt. So sehe ich das. es gehörten die Subventionen - in der EU - anders verteilt. und zwar auch gegen die ganze Agrarlobby (UND Transportlobby!!)! Das Gute Fleisch im Sinne von nachhaltig und artgerecht gehalten MUSS billiger sein als das durch die ganze Welt gekarrte Fleisch (eine Sache, die man ja sowieso nie nachvollziehen kann: wie kann das Fleisch, das vom Bauer nebenan kommt teuerer sein als das, das durch die ganze Welt chauffiert wurde - Transportlobby).
Durch diese Politik kaufen alle, auch die die nicht schaun, immer das Gute Fleisch, diejenigen, die die Massenproduktion fahren, verkaufen nichts mehr, müssen also umstellen, wenn sie was erreichen wollen. und damit ist die ganze Massenproduktion vom Tisch.
Natürlich ist dabei ein Aspekt noch nicht beinhaltet: die Bewusstseinsbildung der Menschen. Ich sage nicht Konsumenten, denn das wurde oben angesprochen - da ging es darum "welches Fleisch". aber es fehlt noch "wieviel Fleisch".
Und hier ist es spannend: wieso müssen manche Menschen täglich Fleisch essen? Sie kennen es nicht anders. wieso?
Die interessante Studie diesbezüglich auch, dass Armut dick macht. Widersprüchlich? zuerst ja, weil die Hintergründe nicht beleuchtet sind - und hier sind die westlichen "Armen" gemeint, also die, die einfach nicht so viel verdienen.
da hängen viele Dinge dran und der wichtigste Punkt ist: Bildung. es konnte gezeigt werden, dass Bildung einen wesentlichen Faktor darstellt, wenn es um Ernährung geht. Gerade die Bildungsunterschichten (man möge mir den Ausdruck verzeihen) konsumieren mehr Fleisch als die Bildungsoberschicht. (daher auch der Spruch: Armut macht dick - das Zuviel an tierischem Fett bleibt halt irgendwo am Körper hängen) diese ernährt sich im Allgemeinen überhaupt gesünder - hier könnten wir zum Fisch hinüberschwenken, aber das wäre wohl zu viel des Guten ;) .

Insgesamt bleibt es an der Politik hängen und bedarf dort zweierlei Dinge:
- Subventionen anders verteilen
- Ernährungsbildung
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Offline gothicpuss

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Re: Arte - Gestern
« Antwort #3 am: 28-03-2012, 10:17:22 »

Die meiner Meinung nach richtige Reaktion wäre: nicht so oft fleisch, wissen woher das Fleisch kommt und - wichtig - danach handeln! also bewusst anderes kaufen.
und da kommen wir schon zur Machbarkeit: welcher Bauer wird subventioniert? der große. je größer desto mehr Unterstützung. Das heißt, jemand, der seine Tiere auf einer großen Weidefläche aufwachsen lässt, dadurch mehr Arbeit hat aber weniger Vieh, bekommt weniger, als der, der alles in den Stall stellt und mehr hat. letzterer bekommt also die Förderung und hat gleichzeitig die Möglichkeit kostenschonender zu produzieren und demgemäß billiger zu verkaufen. und jetzt mal an den Großteil der Menschen gedacht: billig wird eher gekauft als teuer. denn es gibt nicht so viele Menschen (also nicht überdurchschnittlich viele), die lieber mehr Geld ausgeben.
Und DA ist die Politik gefragt. So sehe ich das. es gehörten die Subventionen - in der EU - anders verteilt. und zwar auch gegen die ganze Agrarlobby (UND Transportlobby!!)! Das Gute Fleisch im Sinne von nachhaltig und artgerecht gehalten MUSS billiger sein als das durch die ganze Welt gekarrte Fleisch (eine Sache, die man ja sowieso nie nachvollziehen kann: wie kann das Fleisch, das vom Bauer nebenan kommt teuerer sein als das, das durch die ganze Welt chauffiert wurde - Transportlobby).
Durch diese Politik kaufen alle, auch die die nicht schaun, immer das Gute Fleisch, diejenigen, die die Massenproduktion fahren, verkaufen nichts mehr, müssen also umstellen, wenn sie was erreichen wollen. und damit ist die ganze Massenproduktion vom Tisch.
Natürlich ist dabei ein Aspekt noch nicht beinhaltet: die Bewusstseinsbildung der Menschen. Ich sage nicht Konsumenten, denn das wurde oben angesprochen - da ging es darum "welches Fleisch". aber es fehlt noch "wieviel Fleisch".
Und hier ist es spannend: wieso müssen manche Menschen täglich Fleisch essen? Sie kennen es nicht anders. wieso?
Die interessante Studie diesbezüglich auch, dass Armut dick macht. Widersprüchlich? zuerst ja, weil die Hintergründe nicht beleuchtet sind - und hier sind die westlichen "Armen" gemeint, also die, die einfach nicht so viel verdienen.
da hängen viele Dinge dran und der wichtigste Punkt ist: Bildung. es konnte gezeigt werden, dass Bildung einen wesentlichen Faktor darstellt, wenn es um Ernährung geht. Gerade die Bildungsunterschichten (man möge mir den Ausdruck verzeihen) konsumieren mehr Fleisch als die Bildungsoberschicht. (daher auch der Spruch: Armut macht dick - das Zuviel an tierischem Fett bleibt halt irgendwo am Körper hängen) diese ernährt sich im Allgemeinen überhaupt gesünder - hier könnten wir zum Fisch hinüberschwenken, aber das wäre wohl zu viel des Guten ;) .

Insgesamt bleibt es an der Politik hängen und bedarf dort zweierlei Dinge:
- Subventionen anders verteilen
- Ernährungsbildung

+++++!!!!

Bei mir haben die Links außerdem schon funktioniert.
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Offline TheMechanix

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Re: Arte - Gestern
« Antwort #4 am: 28-03-2012, 10:57:11 »

da hängen viele Dinge dran und der wichtigste Punkt ist: Bildung. es konnte gezeigt werden, dass Bildung einen wesentlichen Faktor darstellt, wenn es um Ernährung geht. Gerade die Bildungsunterschichten (man möge mir den Ausdruck verzeihen) konsumieren mehr Fleisch als die Bildungsoberschicht. (daher auch der Spruch: Armut macht dick - das Zuviel an tierischem Fett bleibt halt irgendwo am Körper hängen) diese ernährt sich im Allgemeinen überhaupt gesünder - hier könnten wir zum Fisch hinüberschwenken, aber das wäre wohl zu viel des Guten ;) .

Wenn die Bildungsoberschicht glaubt, daß Fleisch der Dickmacher sei, dann frag ich mich allerdings auch, wieviel's mit der Bildung auf sich hat... :P (das Hauptproblem im gesamten Westen is ja eigentlich Zucker...überall, und zwar wirklich ÜBERALL san Unmengen an Zucker drin, DAS lässt alle aufgehen wie a Germteigwuchtl - daß zvü Fleisch und Fett a net gsund is, brauch ma natürlich a net reden)

Was die politische Seite angeht bin i ganz bei dir, das gesamte Fördersystem ghört erneuert...und zeitgleich ghörn die Kriterien für "biologische Lebensmittel" so raufgschnalzt, daß der ganze Schaß, der jetzt als "Bio" rennt, aber in Wahrheit der gleiche Dreck wie alles andere is, auf der Strecke bleibt...
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Offline Ginger

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Re: Arte - Gestern
« Antwort #5 am: 28-03-2012, 10:58:07 »
sorry! bei mir funken die links auch, weiß nicht woran das liegt  :-[

ich beschäftige mich damit, weil ich für mich den entschluss gefasst habe die augen zu öffnen und besser darauf zu achten woher mein essen, meine kleidung und meine alltagsgegenstände kommen. mir vor augen zu halten das das produkt fleisch mal geatmet hat und es vorallem nicht selbstverständlich ist fleisch zu konsumieren.
ich habe auf keinen fall vor auf tierische lebensmittel zu verzichten. aber ich habe im letzten jahr unbewusst begonnen weniger zu konsumieren bzw geschmack vor gewohnheit gehen zu lassen.

ich möchte auf gar keinen fall das man das gefühl haben muss sich rechtfertigen zu müssen weil man fleisch zum halben preis im supermarkt kauft und auch will ich niemanden einreden das tierprodukte schlecht sind.

leider habe ich den beitrag gestern verpasst und möchte daher am abend ein bissl hineinschnuppern. schockierende aufnahmen von massentierhaltung kenn ich schon und will ich auch nimmer sehen. aber ich möcht trotzdem hinhören was sie darin zu sagen haben. vorallem finde ich es interessant das sie keine reine "go veggie" serie daraus machen, sondern auch über die ausbeutung von menschen berichten.


ich finde laras beitrag wirklich toll und mir gefällt das du gleich alle seiten angehst!
ich finds spannend das man sich sehr wohl um wenig geld gesund und ausgewogen ernähren kann. wenn man sich damit auseinander setzen will! das man für qualität dennoch mehr zahlen muss als für krankes und/oder altes fleisch liegt auf der hand. man bekommt halt was man bezahlt.
leider kriegt man nicht sofort mit was für auswirkungen diese art (menge, qualität, regelmäßigkeit) der konsumation mit sich bringt. jetzt gar nicht mal auf die fettleibigkeit bezogen!

uff, ich bekomm grad leider nur gestückelte sätze zusammen, würd aber gern mit euch an dem thema dranbleiben!


allgemein zum fred, sollte was daraus werden:

ich würde mich gerne in ruhe und mit positiver stimmung dem thema nahrung und konsum widmen und wenn jemand der meinung ist er/sie hat keine lust darauf oder ist allgemein nicht fähig eine freundliche stimmung mit rein zu bringen, kann er/sie auch gerne stiller mitleser sein oder um gemüter zu beruhigen auch gerne dem fred fern bleiben  :)

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Offline bert

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Re: Arte - Gestern
« Antwort #6 am: 02-04-2012, 12:40:22 »
Und DA ist die Politik gefragt. So sehe ich das. es gehörten die Subventionen - in der EU - anders verteilt. und zwar auch gegen die ganze Agrarlobby (UND Transportlobby!!)! Das Gute Fleisch im Sinne von nachhaltig und artgerecht gehalten MUSS billiger sein als das durch die ganze Welt gekarrte Fleisch (eine Sache, die man ja sowieso nie nachvollziehen kann: wie kann das Fleisch, das vom Bauer nebenan kommt teuerer sein als das, das durch die ganze Welt chauffiert wurde - Transportlobby).

aha die Transportlobby, ::)
Subventionen gibt es für die Bauern und vllt. auch für die Lebensmittelindustrie, aber das irgendein Transportunternehmen Subventionen bekommt wäre mir neu.
Und ich kann mir nicht vorstellen das die "Transportlobby" Einfluss auf die Förderungspolitik der EU hat.
Transportunternehmen sind Dienstleister, da geht es um Angebot und Nachfrage und wenn es die Nachfrage nach gewissen Transporten gibt werden sie Selbstverständlich durchgeführt, weil schlussendlich muss jeder von irgendetwas leben.
Gibt es weniger Transporte mit Fleisch, dann wird eben etwas anderes Transportiert.

Sorry Ginger, aber der Kommentar war mir ein Anliegen. ;)
 

Offline lara_ela

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Re: Arte - Gestern
« Antwort #7 am: 02-04-2012, 14:54:56 »
aha die Transportlobby, ::)
Subventionen gibt es für die Bauern und vllt. auch für die Lebensmittelindustrie, aber das irgendein Transportunternehmen Subventionen bekommt wäre mir neu.
Und ich kann mir nicht vorstellen das die "Transportlobby" Einfluss auf die Förderungspolitik der EU hat.
Transportunternehmen sind Dienstleister, da geht es um Angebot und Nachfrage und wenn es die Nachfrage nach gewissen Transporten gibt werden sie Selbstverständlich durchgeführt, weil schlussendlich muss jeder von irgendetwas leben.
Gibt es weniger Transporte mit Fleisch, dann wird eben etwas anderes Transportiert.

Sorry Ginger, aber der Kommentar war mir ein Anliegen. ;)
 

Wenn die Transportlobby(kannst es auch anders nennen) nichts mitzureden hat, dann erklär es mir doch:
Ich habe die Personalkosten für den Fahrer, ich habe die Erhaltungskosten für den LKW, ich habe die Spritkosten... und es ist trotzdem billiger das Pferd von Ungarn nach Italien zu bringen, wo es geschlachet wird, das Fleisch nach Spanien zu karren, wo es zerteilt wird, dann nach Österreich zu fahren, wo es verpackt wird - und ein AMA Gütesiegel kriegt.
Oder: Kartoffeln führ ma von Österreich nach Spanien zum Schälen, dann nach Frankreich zum zerteilen und zum Frittieren nach Belgien. Es ist billiger die Viecher und Produkte durch ganz Europa zu karren als sie direkt vom Nachbarn zu holen?! Wie das?
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Offline bert

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Re: Arte - Gestern
« Antwort #8 am: 02-04-2012, 15:30:47 »
Wenn die Transportlobby(kannst es auch anders nennen) nichts mitzureden hat, dann erklär es mir doch:
Ich habe die Personalkosten für den Fahrer, ich habe die Erhaltungskosten für den LKW, ich habe die Spritkosten... und es ist trotzdem billiger das Pferd von Ungarn nach Italien zu bringen, wo es geschlachet wird, das Fleisch nach Spanien zu karren, wo es zerteilt wird, dann nach Österreich zu fahren, wo es verpackt wird - und ein AMA Gütesiegel kriegt.
Oder: Kartoffeln führ ma von Österreich nach Spanien zum Schälen, dann nach Frankreich zum zerteilen und zum Frittieren nach Belgien. Es ist billiger die Viecher und Produkte durch ganz Europa zu karren als sie direkt vom Nachbarn zu holen?! Wie das?

Ich will mich dazu jetzt nicht im Detail äußern,  ich kenne die Branche ein bischen, für mich beweißt das nur eins das die Frachtkosten auf der Strasse viel zu billig sind !

Offline lara_ela

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Re: Arte - Gestern
« Antwort #9 am: 02-04-2012, 18:02:34 »
ja eh - aber überall billig!

wenn du jetzt sagst, es ist billig, dann muss es doch erst recht billiger sein, wenn ichs vom Nachbarn kauf. weil der fährt kürzer auf der billigen Straße. es ist aber billiger, wenn ich alles durch die ganze Welt schleif.
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