RBeX - Die alte Community

Im Prinzip steht mei Antwort eh scho da, nur das "anti-vegetarisch" kannst streichen (net, daß i so sehr gegen Vegetarier wär, aber es is a ka Einstellung mit der i so überhaupt net könnt) und aus der Fleischhackerfamilie (Fleischhacker im übrigen, net Metzger...wir san in Österreich!) kannst a Veganerfamilie machen...

aja, eine familie, die ihre kinder scheiße behandelt, das wär auch die hölle für mich!

Ich wäre dann wohl Kandidatin für eine extrem "alternative Familie", die sämtliche Kleidung selbst näht und strickt, sich nur von Kleie und Tofu ernährt und ihre Kinder im laisser-faire-Stil erzieht. Boah, ich glaub da würd ich am ersten Tag schon ausflippen.

Ich wär bei hässlichen linken Kampfemanzenökolesben mit haufenweise stinkendem Hausgetier und einem adoptierten Kind namens Fifi Trixibelle, das sie nach der Waldorfmethode o.ä. erziehen.

 

Also großteils stimmt mein's mit dem ersten Posting überein.

Intolerante, tiefe Menschen (bei denen jedes 2. Wort "Ar..." oder "Dreck..." ist. Ich glaube, schlimm wäre auch eine Familie, wo die Kinder geschlagen bzw. nicht ernst genommen werden (wohlgemerkt, nicht misshandelt, sondern "geschlagen" im Sinne von "eine Watschen ist ein legitimes Mittel zur Erziehung"). Ich weiß, unsere Generation ist oft noch so aufgezogen worden. Aber genau deswegen würd ich versuchen, dem Vater dort beizubringen, was er seinem Kind damit antut. Und ich glaub, es würd mir weh tun, wenn ich merke, dass ich da gegen eine Wand rede. Weil ich wüsste (oder glauben würde zu wissen), wie sich das Kind fühlt und trotzdem nichts machen könnte, in dem Wissen, dass ich bald wieder gehen werd, das Kind aber sein Lebtag drunter leiden wird 

Mit "konservativ" hätt ich grundsätzlich kein Problem, wenn sie, wie gesagt, nicht intolerant sind. Da ist für mich schon ein Unterschied. Es steht ja jedem zu, seinen Lebensstil und sein Weltbild selbst zu wählen. Aber wichtig wäre mir, dass sie auch akzeptieren, wie ich lebe (also nicht versuchen, mich zu verbiegen oder mich zu erklären, dass das, was ich tue falsch und unmöglich ist)