Kerzenlicht, Mondenschein
und ein Glas mit rotem Wein.
Von den Wänden tropft das Blut,
der Mond weint um der Flammen inneren Glut.
Ich trauere um die Schönheit der Nacht,
bis sie wieder in mir erwacht.
Der Schmerz der da ist, den keiner kennt,
der stille Schrei, den niemand hört,
die Wunde die nicht heilen will.......
Die Flamme die einst war,
erlischt für immer in diesem Jahr.