Autor Thema: Intuitives Essen...  (Gelesen 2316 mal)

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McChicken

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Intuitives Essen...
« am: 09-10-2017, 22:31:10 »
Scheint ja in letzter Zeit ein Trend zu werden/sein, was ich auch erst grad eben mitgekriegt hab. Habt ihr schon davon gehört?
Was haltet ihr davon?

Hier ein Artikel dazu:
http://mobil.rundschau-online.de/magazin/ernaehrungstrend-was-bedeutet-intuitives-essen-und-was-bringt-es--24191006
« Letzte Änderung: 09-10-2017, 22:33:08 von McChicken »

Offline lara_ela

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Re: Intuitives Essen...
« Antwort #1 am: 09-10-2017, 23:00:35 »
klingt in der Theorie ganz nett, ist aber mMn nur teilweise auf den Großteil der Menschen anwendbar.
Und die Beispiele mit den Kindern... naja...
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Re: Intuitives Essen...
« Antwort #2 am: 10-10-2017, 09:09:27 »
klingt in der Theorie ganz nett, ist aber mMn nur teilweise auf den Großteil der Menschen anwendbar.

Weil? ???
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Re: Intuitives Essen...
« Antwort #3 am: 10-10-2017, 09:46:12 »
Ich bin absolut dafür. (Also ned für den Trend - denn das würd ja bedeuten, dass es kurz gehypt wird und in ein paar Jahren erinnert sich keiner mehr daran.) ;) Intiutives Essen - ob man es jetzt so nennt oder anders - ist langfristig sicher die beste Diät. Und nicht nur beim Essen, in weitesten Teilen des Lebens sollten wir lernen, auf unsere inneren Signale zu hören.

Mich erinnert es sehr an meine Erfahrungen aus dem Feldenkrais. Da lernt man auch Bewegungen, die wir in der Theorie alle schon können, zu denen jeder fähig wäre, und die war als Babys wahrscheinlich auch alle gemacht haben. Trotzdem kann man daraus nicht schließen, dass alle Erwachsenen sich intuitiv bewegen - im Gegenteil. ;) Man verlernt Dinge, man vergisst sie, oder erlaubt sie sich nicht mehr, oder hat sie von Anfang an schon schlampig gelernt. Dazu kommt, das Hirn überlagert das zuerst Gelernte mit allerlei Anerzogenem, oder man wüsste eh, wie es richtig ginge, traut sich aber nicht, weil's gesellschaftlich nicht akzeptiert ist usw.

Lara, wie meinst du, es sei nur teilweise anwendbar? Meinst du, dass viele Menschen es eben im Alltag nicht schaffen würden, die äußeren Einflüsse ganz wegzulassen und nur nach den Signalen des eigenen Körpers zu gehen? Denn einfach ist das sicher nicht, auch wenn der Interviewer das so einfach darstellt. Gewohnheiten sind soooo schwer loszuwerden und gerade beim Essen spielen so viele Erwartungen rein, die entweder von einem selbst oder von außen kommen. Und organisatorisch ist es natürlich auch eine Herausforderung, wenn man dann zB in einer Familie drei verschiedenen Varianten an Abendessen hat, weil jeder genau das isst, was ihm intuitiv passt. Oder wenn das, was einem vor zwei Wochen noch geschmeckt hat, einem heute Abend halt nicht schmeckt, weil es den Körper gerade nach etwas Anderem verlangt.

Ich hab es in den letzten Wochen natürlich sehr stark erlebt mit meiner Eliminationsdiät: Essen ist sowas Soziales und es ist ja auch schön, dass es einen sozialen Aspekt hat. Aber in erster Linie sollte man trotzdem für sich selbst essen!!!! Auch wenn das bedeuten kann, dass man dann öfters "Nein danke" sagen muss. Halt nicht mehr mit den Kollegen in die Kantine geht, der Familie erklären muss, dass die Fertig-Nudel-Gerichte oder das Essen im Stammbeisl jetzt leider nimma drin sind. Beides hat mir eh nie geschmeckt, aber man isst es halt aus Gewohnheit und Höflichkeit und weil man sozial sein will. Oder: Ein Arzt sagt mir, ich darf XYZ nimma essen und ich halt mich dran. Schön und gut, und es hat ja auch seine Begründung, warum der Arzt mir das auferlegt, aber: Ich hab dadurch total den Bezug zu meinen eigenen Wahrnehmungen verloren. Und ich hab somit auch Sachen gegessen, bei denen mein Gefühl "Nein danke, das brauch ich eigentlich nicht" gesagt hat, aber der Kopf meinte "Doch, der Arzt hat gesagt, das musst du jetzt nehmen" oder "Doch, ich hab gelesen, das ist gesund/das hilft."
Gleichzeitig hab ich dann erst gemerkt, wie viele Gewohnheiten sich bei mir beim Essen über die Jahre eingeschlichen haben, die ich nie hinterfragt hab. Ich hab seit Jahren Sojamilch in den Kaffee gegeben, weil ich keine Kuhmilch vertrage und das halt so "üblich" und "verbreitet" ist, dass man dann auf Sojamilch ausweicht. Obwohl mir keine der angebotenen Marken richtig geschmeckt hat, hab ich trotzdem immer wieder diese blöde Ersatzmilch in den Kaffee getan. Warum?  ::)
Mein krassestes Beispiel ist aber dieses: Ich hab jahrelang fast täglich eine Banane gegessen. Mir schmecken Bananen generell, aber warum hab ich täglich eine gegessen? Das hatte nix damit zu tun, dass es mich täglich nach einer verlangt hätte. Nein, es war halt praktisch als Snack und hat sich so eingebürgert. Dann im Zuge meiner Unverträglichkeitstests, les ich, Bananen sind schlecht bei Histaminintoleranz. Da meine Histaminwerte erhöht waren, hab ich von einem Tag auf den anderen komplett auf Bananen verzichtet. Ich hab wochenlang keine einzige Banane gegessen, obwohl ich öfters Gusta drauf gehabt hätt. So ging es mir natürlich noch mit anderen Lebensmitteln auch, die ebenfalls tabu waren. Irgendwann inmitten meiner Diät hatte ich einen Heulkrampf, wie schon seit Jahren nimma. Tiefpunkt - ich hatte total die Verbindung zu meinem Körper, zu meiner Intuition verloren. Ich hab so viel geweint und dann hab ich mir geschworen, ab jetzt hör ich wieder auf die Signale des Körpers. Dann hab ich mir als erstes, wirklich als allererstes, nachdem ich aus dem Bett gekrochen bin, einen Bananenshake gemacht. (Gsd war eine Banane im Haus, die eigentlich für den Freund gedacht gewesen wär.) ;D

Vor dieser ganzen Essensdramageschichte hatte ich eigentlich eine sehr gute Intuition. Ich hab sie nur viel zu oft trotzdem ignoriert. Aus sozialen Gründen, aus Stress, aus purer Unlust, mich mit Essen zu beschäftigen. Auf die Intuition gehört hab ich interessanterweise nur dann, wenn es mir schlecht ging, zB bei Krankheit. Aber ich war wirklich gut.  ;D Ich konnte etwas riechen oder nur einen kleinen Bissen kosten und hab sofort die Rückmeldung von meinem Körper bekommen, ob mir das grad gut tun würde oder ob ich es eher lassen sollte, das zu essen. Denk also schon, dass man das kultivieren könnte.
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Re: Intuitives Essen...
« Antwort #4 am: 10-10-2017, 10:05:03 »
Ich glaub auch, dass das verlernt wird.

Ich hatte das in beiden Schwangerschaften ganz extrem - manches widerte mich massiv an, anderes musste ich essen,  nachts brauchte ich was Süßes - , auch in der Stillzeit teilweise (besonders das Süße nachts)

Und ich hab das öfter bei Fleisch, da geht nach ein paar Stücken nix mehr.

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Re: Intuitives Essen...
« Antwort #5 am: 10-10-2017, 10:32:29 »
Ja interessant, Schwangerschaft ist wohl auch so ein "Ausnahmezustand", wie Krankheit, wo die Intuition wieder vermehrt durchkommt. Bei mir ist's auch am ersten Tag der Regelblutung immer so, da ess ich auch intuitiver.
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McChicken

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Re: Intuitives Essen...
« Antwort #6 am: 10-10-2017, 12:06:54 »
Ja interessant, Schwangerschaft ist wohl auch so ein "Ausnahmezustand", wie Krankheit, wo die Intuition wieder vermehrt durchkommt. Bei mir ist's auch am ersten Tag der Regelblutung immer so, da ess ich auch intuitiver.

Interessant....mir fiel es gestern wieder mal mehr auf beim Einkaufen....auch der erste Tag.  ;D


++++ zu deinem ganzen Text.
 

Allgemein muss ich auch sagen, dass ich das in meiner Zeit, wo ich allein gelebt hab, viel leichter geschafft habe. Da gibt man sich bzw seinem Körper auch viel mehr Raum dafür. Essen ist so sehr mit Kultur und Gesellschaft verknüpft...ich merk ja selber, dass es kaum geht, sobald ich einen Partner hab. Mir geht es auch nicht darum permanent auf meinen Körper zu hören und versuchen, mich danach zu richten. Sondern einfach im Alltag das Essen zu können was ich gerade möchte und wenn es mal Ausnahmen wie Feiern, Besuche, Einladungen oder sonstiges gibt, dann passt es schon so wie es kommt. Aber für den Alltag... da wirds halt schwierig sobald ein Partner da ist und natürlich auch Kinder für die man kocht. Und für mich stellt sich da halt die Frage wie ich das am besten verbinden kann....eher schwer möglich. Ich könnt ja zum Beispiel wochenlang kein Fleisch essen, aber dann dafür überkommt es mich und ich "muss" Fleisch essen. Und ich genieß es dann auch so sehr und freu mich dann auch gleich viel mehr drauf, weil ich merke, dass mein Körper das jetzt eben auch will. Aber den anderen kann man seine Essgewohnheit natürlich nicht aufzwingen und so passt man sich dann doch wieder an. Und auch bei Milch hab ich das auch stark gemerkt. Jahrelang hab ich Milch am Morgen getrunken, einfach weil es so angelernt war. Aber eigentlich hab ich gemerkt, dass ich Milch nicht wirklich brauche. Hin und wieder gerne, aber nicht täglich. Ich hab auch schon versucht, für meine Partner getrennt zu kochen. Ist halt mehr Aufwand, aber ich ess dann eben das, was mir grad passt. Was mir da zB auch viel in die Quere kommt, ist dann dieses "Reste essen". Wenn etwas übrig bleibt, wovon auch immer, ess ich es lieber weg, bevor es weggeschmissen wird. Das passt dann natürlich nicht mehr in dieses Konzept.  ;D

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Re: Intuitives Essen...
« Antwort #7 am: 10-10-2017, 12:50:03 »
Ich finde es allein auch leichter, aber nicht nur beim Essen. Allein macht man halt öfter das, was intuitiv grad passt. Das kann genauso auch heißen, dass man einmal länger schläft und das nächste Mal kürzer, je nachdem, was man gerade braucht. Wenn da kein Partner ist oder eine Familie, die schon warten (oder die umgekehrt noch schlafen wollen, während ma selber schon aktiv sein will), ist das auch leichter. Sobald andere Menschen im Spiel sind, stellt man sich ja doch aufeinander ein, und leider endet das oft in einem Kompromiss, den eigentlich eh keiner befriedigend findet.

Was bei mir beim Essen/Kochen irgendwie noch dazukommt, ist, dass ich viel höhere Ansprüche stell, wenn ich für wen anderen koch. Da muss auf einmal jede Mahlzeit irgendwas Tolles sein und auch noch toll ausschauen. Für mich selbst reicht es, wenn ich einfach das in den Topf oder auf den Teller hau, wonach mir eben gerade ist, und damit ist man dann eh seelig, weil man eben das für sich Richtige isst. Auch wenn das vielleicht mal eine fade Kombination ist oder auch eine ganz ausgefallene Kombi. Meine Familienmitglieder wundern sich zB oft über die Nahrungsmittel, die ich kombiniere (besonders gern Pikantes mit Süßem). Aber das ist eigentlich eh ein Unsinn, den man abstellen sollte, diese selbstauferlegten Ansprüche. Und Gäste, denen's bei mir ned schmeckt, sollen halt nimma kommen. :P Lustigerweise schmeckt es Familie und Partner eh so gut wie immer, auch wenn sie selbst nicht auf die Kombinationen gekommen wären oder es halt nicht das ist, was sie selbst kochen würden.

Das Anpassen an den Partner versteh ich - obwohl's totaler Unsinn ist. Warum gehst du davon aus, dass du diejenige sein musst, die sich anpasst und die zu Gunsten des Partners dann ihr intuitives Essverhalten ändert? (Die Frage muss ich mir selbst auch immer wieder stellen. Ich denk auch noch viel zu oft im "Anpassungsmodus", und dass obwohl ich einen extrem aufgeschlossenen Partner hab, der auch jedes Essensexperiment gern mitmacht. :-*) Er kann sich ja genauso anpassen. Oder man findet andere Wege, wie zB jeder kauft sich sein Fleisch selbst ein, je nach individuellem Gusta. Auch die Milchprodukte kann jeder Partner gut für sich selber einteilen und müssen ja nicht beide zur gleichen Zeit essen/trinken.
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Re: Intuitives Essen...
« Antwort #8 am: 10-10-2017, 12:59:57 »
Ich weiß ja warum ich einfach nur auf mich höre.
1 Jahr soll man dem Trend folgen keine Kuhmilchprodukte zu sich zu nehmen. Danach der Trend kein weißes Mehl zu sich zu nehmen. Dazwischen der Trend sich nur von Obst und Gemüse zu ernähren. Etc.
Irgendwie hat es mir da schon immer die Haare aufgestellt und wenn ich jetzt von einem Trend höre, dass man auf seinen Körper hören soll..... ::)
Meiner Meinung nach ist das ehrlich gesagt normal! Ich frag mich wo sich die Menschheit hinentwickelt hat und wo das noch hinführt.

So ganz kann ich dem neuen Trend aber auch nicht hochjubeln! Natürlich soll man auf sich hören wenn einem Fleisch gerade nicht schmeckt, oder man einfach keinen Bock auf den morgendlichen Kakao hat, aber Kinder betreffend müssen diese doch erstmal lernen was es alles gibt! Bekanntlicherweise muss man vieles auch mehrfach kosten bis man weiß ob es schmeckt.
Das Baby bekommt Muttermilch. Und dann? Diesem Trend nach zu urteilen muss ich mein Baby ab dem Beikostalter fragen, was es denn nun essen möchte  ???

McChicken

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Re: Intuitives Essen...
« Antwort #9 am: 10-10-2017, 13:10:05 »
Ich finde es allein auch leichter, aber nicht nur beim Essen. Allein macht man halt öfter das, was intuitiv grad passt. Das kann genauso auch heißen, dass man einmal länger schläft und das nächste Mal kürzer, je nachdem, was man gerade braucht. Wenn da kein Partner ist oder eine Familie, die schon warten (oder die umgekehrt noch schlafen wollen, während ma selber schon aktiv sein will), ist das auch leichter. Sobald andere Menschen im Spiel sind, stellt man sich ja doch aufeinander ein, und leider endet das oft in einem Kompromiss, den eigentlich eh keiner befriedigend findet. Was bei mir beim Essen/Kochen irgendwie noch dazukommt, ist, dass ich viel höhere Ansprüche stell, wenn ich für wen anderen koch. Da muss auf einmal jede Mahlzeit irgendwas Tolles sein und auch noch toll ausschauen. Für mich selbst reicht es, wenn ich einfach das in den Topf oder auf den Teller hau, wonach mir eben gerade ist, und damit ist man dann eh seelig, weil man eben das für sich Richtige isst. Auch wenn das vielleicht mal eine fade Kombination ist oder auch eine ganz ausgefallene Kombi. Meine Familienmitglieder wundern sich zB oft über die Nahrungsmittel, die ich kombiniere (besonders gern Pikantes mit Süßem). Aber das ist eigentlich eh ein Unsinn, den man abstellen sollte, diese selbstauferlegten Ansprüche. Und Gäste, denen's bei mir ned schmeckt, sollen halt nimma kommen. :P Lustigerweise schmeckt es Familie und Partner eh so gut wie immer, auch wenn sie selbst nicht auf die Kombinationen gekommen wären oder es halt nicht das ist, was sie selbst kochen würden. Das Anpassen an den Partner versteh ich - obwohl's totaler Unsinn ist. Warum gehst du davon aus, dass du diejenige sein musst, die sich anpasst und die zu Gunsten des Partners dann ihr intuitives Essverhalten ändert? (Die Frage muss ich mir selbst auch immer wieder stellen. Ich denk auch noch viel zu oft im "Anpassungsmodus", und dass obwohl ich einen extrem aufgeschlossenen Partner hab, der auch jedes Essensexperiment gern mitmacht. :-*) Er kann sich ja genauso anpassen. Oder man findet andere Wege, wie zB jeder kauft sich sein Fleisch selbst ein, je nach individuellem Gusta. Auch die Milchprodukte kann jeder Partner gut für sich selber einteilen und müssen ja nicht beide zur gleichen Zeit essen/trinken.

Genau. Ich geh nicht unbedingt davon aus, dass ich diejenige sein MUSS. Aber ich hab meistens weniger Probleme damit und somit war es dann auch so. Wenn der Partner da offen genug für soetwas ist, geht es bestimmt besser, ja.

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