0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.
Bei AWD sträuben sich grundsätzlich meine Nackenhaare, andererseits ist zB meine Cousine mit ihrem AWD Berater zufrieden. Naja, vielleicht liest Du hier noch andere Meinungen.
Ich persönlich halte nichts von diesen staatlich geförderten Pensionsfonds, weil Du 1. als Frau weniger rauskriegst als als Mann (weil die Lebenserwartung herangezogen wird) und 2. die staatliche Förderung nicht so hoch ist, dass es sich auszahlt (wird irgendwie schöngerechnet zu den Zahlen aus der Werbung). Daher hab ich nur ganz normale Aktienfonds.
Ob Du definitiv mehr Spesen zahlst als wenn Du direkt bei der Versicherung abschließt, weiß ich nicht, Deine Rechnung klingt aber schon schlüssig.
Nachdem ich ja arbeite und auch was verdiene (net die Welt, aber es reicht fürs Erste ) möchte ich damit was sinnvolles machen und eine Private Pensionsvorsorge starten.So, ich hatte soeben ein Gespräch mit jmd der AWD und find die Produkte dies am Markt gibt auch ganz interssant. Hab vor, diese "klassische" staatliche geförderte Prämienpension zu nehmen, als Basispensionsabsicherung sozusagen. Nun frag ich mich halt, wie das mit den Spesen aussieht. Wenn ich das ganze über AWD mache, "schneidet" ja die, als Vermittler auch noch mit oder? (dh ich zahl 1. Spesen an die Versicherung xy und 2. an AWD für die "Betreuung"...).Ist es besser das ganze direkt über die Versicherung zu machen, oder macht das keinen Unterschied und die Konditionen/Spesen sind die gleichen? Konnte das den AWD-Mensch natürlich schlecht fragen... Kennt sich da jemand aus damit?
Bin kein Finazexperte und kann dir deshalb auch nicht wirklich etwas empfehlen, aber ich dir nur raten Finger weg, von AWD, OVB, VFG etc.
Habe damals einen Fond und eine Lebensversicherung abgeschlossen, nur mich hat keiner über die Gebühren des Fond aufgeklärt und das er auf grund der Gebühren für kleine Beträge ungeignet ist.