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Wir haben relativ genau definiert, was wir ansparen und wofür. Das kommt am Monats/Gehaltsbeginn auf Sparkonten mit dem entsprechenden Verwendungszweck. (Was zur Folge hat, dass eben schon zu Monatsbeginn jeder relativ "wenig" Geld hat. Wir tun uns so leichter beim einteilen) Zusätzlich haben wir jeder am Konto einen Puffer liegen, damit wir nicht ins "echte Minus" rutschen können Leider aufwendig, weil wir natürlich ned für jeden Zweck ein eigenes Sparkonto haben, also führe ich noch eine Excel Liste parallel. (die halt einmal im Monat aktualisiert wird). Zusätzlich haben wir ein Sparglas in welches beim heimkommen einfach die Münzen geworfen werden. Allgemein haben wir immer eher wenig Bargeld im Geldtaschl. (aber wir kommen täglich an einem Bankomaten vorbei) Bei den Spar"konten" haben wir auch eines für unvorhergesehenes. Oder Halbvorhergesehenes. zB wenn ich eh schon weiss, zB nächstes Frühjahr brauch ich neue Reifen. Funktioniert bei uns bestens ...seit 20 Jahren. (davor hatten wirs quasi auf Papier) Meine Cousine hat einen "Abschöpfer". Also wo an einem definierten Tag (bei ihr der 28. des Monats) das Geld, dass noch am Konto ist automatisch auf ein Sparkonto verschoben wird. (Kommt allerdings noch aus einer Zeit, wo das Sparkonto/Sparbuch mehr Zinsen gebracht hat als das Girokonto)