RBeX - Die alte Community

Beim durchlesen des "Wie prüde seid ihr?" Thread ist mir was aufgefallen, dass ich gleich in einen neuen Thread verpacken möchte.
Thema Temperatur in Wohnungen/Häusern.

Wie warm heizt ihr ein im Winter? Wie warm muss es werden, damit ihr nicht mehr/schon wieder einheizt?
Ich hab ich grad irgendwie gewundert, dass da doch nicht wenige schreiben sie würden schon wieder einheizen und ich hab grad erst 1 Minute früher das Fenster geöffnet um die Wohnung ein bischen abzukühlen. (23,5°C ist mir zum Arbeiten schon fast zu warm)

Meine Komfortzone ist 20-24°C in der Wohnung. Darunter heiz ich, darüber werden Kleidungsschichten entfernt und Ventilatoren aktiviert.

Ich friere leicht und schwitze schnell, bei mir ist es daher nicht so leicht mit der Temperatur. Generell fühle ich mich mit ein paar Grad zu viel aber wohler, als mit ein paar Grad zu wenig. Mein Glück im Winter ist, dass ich unter'm Dach wohne und selbst wenn die Sonne nur ein bissl hervorguckt, ist es sofort warm und ich brauche keine Heizung mehr.
 
Geschätzt würde ich sagen, am liebsten sind mir 20 bis 24°C. Bei ca. 27°C wird mir dann heiß, aber unter'm Dach kann ich da nicht wirklich was dagegen tun. Im Bad brauche ich schon an die 25°C, vor allem im Winter.
 
Draußen bin ich ("nach oben hin") sowieso unempfindlicher. Ich beschwere mich sehr sehr selten, dass es mir mal zu heiß ist. Ich kann auch tropische Temperaturen, Wüstenhitze und hohe Luftfeuchtigkeit ganz gut vertragen. Dafür dreh ich bei Kälte fast durch. Alles, was unter 10°C geht, ist nicht meine Welt. Unter 0°C hängt's mich dann fast aus.

oh im Bad mag ichs auch nicht kalt.
ich dusche auch nicht kalt. auch nicht im Sommer

Bei mir sind am Thermostat 22 °C für untertags und 19 °C für nachts eingestellt - also durchschnittlich hat's in meiner Wohnung zwischen 20,5 und 21,5 °C. Im Schlafzimmer mag ich's gern kühler, im Wohnzimmer und Bad ein bissl wärmer.
Ich hab schon öfters gehört, dass ich eine "kalte" Wohnung hab - für eine Frau. 

Dabei bin ich eher erfroren. Ich bin jemand, der total leicht auf den Füßen und Armen friert, und zwar relativ unabhängig davon, wie die Temperatur um mich herum ist, also ich hab daheim auch im Sommer immer Socken an, und wenn ich "nur sitze" auch eine Weste, beim Fernsehen/Lesen eine Decke. Und ich kann nicht ohne Decke über mir schlafen, da wird ma auch kalt, selbst bei Sommertemperaturen.
Deswegen glaub ich, isses mir lieber, ich heiz wenig und zieh viel an, passt besser zu mir. 

Ich kann sowieso ned ohne Decke schlafen, das muss irgendwie ein angeborerer Reflex sein oder was weiß ich...
Im Sommer nehm ich halt nur den Überzug, aber ich halts ned aus ohne was über mir...