RBeX - Die alte Community

Ich finde eine 14-jährigen Jungen zu erschießen ned oke!!!
Was sollte das werden?

Der Junge ist/war 14!!!
und dann hört man noch so  unnedige gsatzln wie "Wenn er mit 14 einbrechen kann,kann er auch daschoßn werden", in irgendeiner art und weise stimmts aber war 14!!
Der ist mit dem Rücken zur Polizei gestanden und war unbewaffnet,ich denke das die Polizei zu übereilt gehandelt hat weil die sich heutzutage durch jede Handbewegung bedroht fühlen.
Die benehmen sich wie 10,glauben das sie Macht hab und nutzen diese auch aus.

Nur wenn ich die Mutter eines 14-jährigen wäre und die Polizei den einfach abknallt,komm ich glaub ich im Blutrausch!!
Jetzt wollens ja auch gegen die Eltern ermitteln wegen der Aufsichtspflich,was willst den Gschroppn heute noch verbieten? Die Kinder machen doch sowieso was sie wollen und man kann sehr wenig dagegen tun!

@mousse: Also zum einen hat er sicher keine Leuchttafel getragen, wo draufgestanden ist: "Ich bin 14, ein Volltrottel und gehöre eigentlich ins Bett."
Daher lasse ich das Altersargument nicht gelten. Ich bin sicher, dass es den Beamten nachher nicht besonders ergangen ist, nachdem sie erfahren haben, wie alt das Opfer war. Die sind sicher nicht nachher zusammen gesessen und haben sich gegenseitig gratuliert weil sie wieder einen abgemurkst haben.

Dann finde ich die Freundin des getöteten super... 3 Wochen zusammen und es wird darüber berichtet, als wären sie 4 Leben lang verheiratet gewesen

Was die unangekündigte "Polizisten sind Mörder" Demo betrifft: Die hatte weniger Teilnehmer, als meine Hochzeit haben wird - und die ist recht klein.

Ansonsten finde ich es falsch, dass ein Krimineller - wie jung er auch sein mag - wegen eines Handlungsfehlers zum Märtyrer hochstilisiert wird. Wenn er aus brutalem Kalkül niedergemetzelt worden wäre von einer brutalen Militärdiktatur... okay. Aber eine öffentliche Gedenktafel, wie seine Mitschüler es angedacht haben? *brrrr*

Auf seinem Grabstein sollte eher geschrieben stehen "Verbrechen zahlt sich nicht aus, das Risiko ist immer zu groß".

Ich find diesen Fall schwer beurteilbar. Denn einerseits ist es natürlich heftig, für einen Supermarkteinbruch mit dem Leben bezahlt zu haben- das steht ja in keiner Relation. Egal wie alt der Täter war und dass es ein Jugendlicher war, machts natürlich umso trauriger.

Ich möchte aber auch nicht die Polizisten beschuldigen. Offenbar wurde ein Warnschuss abgegeben und spätestens da hätten die Einbrecher dann entsprechend reagieren müssen. Es war ja nicht so, dass sie die Täter einfach abgeknallt haben. Mir tun die betroffenen Beamten da sehr leid, die sicher drunter leiden, dass ein Jugendlicher leider erschossen wurde. Ich denke nicht, dass sie drauf stolz sind und sich darüber freuen, ich glaube dass das sehr schlimm für sie ist. Ich bin sicher die letzte, die für leichtfertigen Schusswaffengebrauch ist, aber die Polizei trägt die zum allgemeinen Schutz und spricht von Verteidigung und da finde ich es angemessen. Sonst brauchen wir der Polizei garkeine Schusswaffen mehr mitgeben, dann können sie ja gleich mit Seifenblasen gegen die Täter vorgehen. 

Einen Einbrecher zum Märtyrer zu machen halte ich auch für die völlig falsche Botschaft und die Beteiligten die (natürlich ist die Trauer verständlich) nun so heftige Schuldsprüche von sich geben haben wohl nicht viel gelernt aus ihrem Fehler.

Anscheinend bist du die einzige hier, die die Fakten kennt. Woher denn? Aus der Krone?

Österreich Zeitung
Ich bin eigentlich nicht eine die irgendwelche Argumente auf die Berichte einer Zeitung aufbaut aber was anderes geht ja nicht,ich weis auch das die teilweise nur blödsinn drucken

Österreich Zeitung
Ich bin eigentlich nicht eine die irgendwelche Argumente auf die Berichte einer Zeitung aufbaut aber was anderes geht ja nicht,ich weis auch das die teilweise nur blödsinn drucken

wieso geht nichts anderes?