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Und es ist auch heute schon so das die Menschen nicht mehr das ganze Arbeitsleben bei ein und denselben Beruf bleiben, sondern etwa mit 40 (also die z.B für die Leute, die schwere körperliche Arbeit verrichten ideal) einen neuen Beruf erlernen.
Naja, warum soll das Antrittsalter nicht angehoben werden? Die Menschen leben länger, sie bleiben länger gesund. Und es ist auch heute schon so das die Menschen nicht mehr das ganze Arbeitsleben bei ein und denselben Beruf bleiben, sondern etwa mit 40 (also die z.B für die Leute, die schwere körperliche Arbeit verrichten ideal) einen neuen Beruf erlernen. Was ja auch gut wäre, dass man länger und dafür auch Teilzeit arbeitet, da es ja so ist dass zwischen 25 und 35 alles passiert: Familie, sich häuslich machen und Karriere.So wird pro argumentiert und ich finde das auch schlüssig. Man muss sich halt mal auch von alten Systemen verabschieden.
Ja, der Punkt, dass ab 40 Jährige schwerere Chancen am Arbeitsmarkt haben is bedenklich. Aber da werden die Firmen bald eh umdenken müssen, denn die kinderreichen Generationen werden auch net jünger. Und warum soll ein Bauhackler net umlernen? Mit 45 ist sein Kreuz kaputt, warum soll er dann nicht leichte Arbeiten machen, eventuell umlernen anstatt das man ihn in die Frühpension schickt?Und ganz ehrlich. Früher konnte sich keiner vorstellen in seinem Leben bei mehr als höchstens zwei Firmen zu arbeiten. Jetzt können sich viele net vorstellen halt mal im Berufsleben umzulernen oder zumindest berufsnah um zu steigen. Aber viele machen das ja heute schon. @edit: die Sozialminister wurden schon Mitte der 80er Jahre auf das Pensionssystem hingewiesen, die das damals als realitätsfern und Theoriemüll bezeichneten.