Autor Thema: EGMR erlaubt lesbischen Paar Adoption des "eigenen" Kindes  (Gelesen 1106 mal)

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Die Situation:
Die Mutter des Kindes ist eine der beiden Partnerinnen der lesbischen Gemeinschaft. 2006 wurde es dem Paar vom österreichischen Gericht verwehrt, dass die andere Partnerin als Elternteil eingetragen wird, da das Kind seinen Vater regelmäßig sieht und - auch wenn das österreichische Recht den Begriff "Eltern" nicht definiert -  Eltern aus verschiedenen Geschlechtern bestehen sollen.
 
Nun hat der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte dieses Urteil als diskriminierend aufgehoben, da es auch unverheirateten, heterosexuellen Paaren gestattet ist ein Kind zu adoptieren. Damit wird auch die österreichische Regelung des Adoptionsrecht als diskriminierend eingestuft.
 
Aus meiner Sicht ein begrüßenswertes Urteil, das auch als Präzedenzfall im europäischen Recht herhalten kann. Ob dies jetzt eine Gesetzesänderung notwendig macht, oder nicht, weiß ich leider nicht, aber es wäre allemal zu begrüßen.
http://derstandard.at/1361240414201/EGMR-Oesterreichisches-Adoptionsrecht-diskriminiert-lesbisches-Paar
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Offline PlüschPanda

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Re: EGMR erlaubt lesbischen Paar Adoption des "eigenen" Kindes
« Antwort #1 am: 19-02-2013, 14:51:06 »
die frage is nur, ob das ganze im endeffekt nur für lesben - die ja ein eigenes kind "produzieren" können durgeht, oder auch für die adoption bei schwulen paaren. weil wenn ned, wärs wieder diskrimininierend
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Re: EGMR erlaubt lesbischen Paar Adoption des "eigenen" Kindes
« Antwort #2 am: 19-02-2013, 15:15:45 »
Im konkreten Fall geht es um die Stiefkindadoption. Unabhängig ob lesbisch oder schwul. Voraussetzung ist, dass einer der beiden Partner der leibliche Elternteil des Kindes ist.
Die österreichische Gesetzgebung muss nun die Stiefkindadoptionsprüfung für homosexuelle Paare erlauben, oder sie für heterosexuelle Paare verbieten um das Gleichbehandlungsgesetz nicht zu verletzen.
 
Da wir aber ein westlich orientiertes Land sind und in den meisten Ländern Europas dies bereits normal ist seit Jahren, gehe ich von ersterem aus.
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Re: EGMR erlaubt lesbischen Paar Adoption des "eigenen" Kindes
« Antwort #3 am: 21-02-2013, 15:47:55 »
Worte von der Gegenseite: http://derstandard.at/1361240630772/Homo-Ehe-Diskriminierung-der-Kinder

Grundsätzlich bin ich schon dafür, homosexuellen Paaren die Adoption zu ermöglichen, nur ist die Problemstellung ja deutlich komplexer...ich mein, ich bin weder Psychologe, noch sonstwas, aber ich glaub schon, daß Kinder männliche UND weibliche Bezugspersonen brauchen, um optimal aufzuwachsen, das is dann mal die erste Schwierigkeit (und nein, die Tatsache, daß es AlleinerzieherInnen gibt, ist kein Pro-Argument, schließlich kann man ein Defizit nicht mit der Existenz anderer Defizite befürworten), desweiteren stellt sich dann die Frage nach Sorgerechten...ist die dann dreigeteilt, oder wie? Weil wenn dann wirklich a Mutter oder a Vater zu gunsten eines gleichgeschlechtlichen Partners übergangen wird, find ich das auch nicht ohne weiteres gerecht...ich werd mit dem Artikel zwar nicht richtig warm (find ihn a Spur zu homophob), aber Fakt is, es is keine einfache rechtliche Materie (wobei ich glaub, daß sich einiges wohl automatisch einpendeln würd, wenn man heutzutage nicht jeden Schaß zu Tode regeln würde, also vielleicht übertreibt der Autor auch) und man sollt das wirklich vernünftig durchdenken...
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Re: EGMR erlaubt lesbischen Paar Adoption des "eigenen" Kindes
« Antwort #4 am: 21-02-2013, 17:25:19 »
(und nein, die Tatsache, daß es AlleinerzieherInnen gibt, ist kein Pro-Argument, schließlich kann man ein Defizit nicht mit der Existenz anderer Defizite befürworten)
Würde ich nicht sagen, denn gerade in diesem Fall würde dies einer Kontrollgruppe gleichkommen. Schaffen es alleinerziehende Eltern normale Kinder großzuziehen, dann schaffen es auch homosexuelle Eltern (abgesehen davon ist die Alternative wieder eine Alleinerziehung), wo ebenfalls eines der beiden Geschlechter unmittelbar "fehlt" (darüberhinaus suchen sich Kinder dann entsprechende Vorbilder aus der näheren Verwandt- und Bekanntschaft). Abgesehen davon gibt es in anderen Ländern schon lange genug entsprechende Regelungen, dass man dort bereits Erwachsene hat, die aus homosexueller Elternschaft kommen. Unterschiede zu Erwachsenen aus heterosexuellen Partnerschaften: Keine - ausser vielleicht etwas weltoffener.
Darüberhinaus gibt es auch im Tierreich homosexuelle Elternschaft. Die haben auch kein Problem damit. Somit ist es nicht einmal unnatürlich.
 
Also das "fehlende Geschlechterrollen-Vorbild-Argument" ist ein absoluter no-brainer.
Zitat
desweiteren stellt sich dann die Frage nach Sorgerechten...ist die dann dreigeteilt, oder wie? Weil wenn dann wirklich a Mutter oder a Vater zu gunsten eines gleichgeschlechtlichen Partners übergangen wird, find ich das auch nicht ohne weiteres gerecht...
Das Sorgerecht ist bereits geklärt. Es gelten die gleichen Regeln wie bei der Adoption des Kindes durch den neuen Partner des Elternteils bei Heteros. Wenn man es dort schafft, dann schafft man es auch bei gleichgeschlechtlichen Paaren. Ist ja logisch. Aus rechtlicher Sicht gibt es ohnehin keine Unterschiede zwischen Mann und Frau (bzw. sollte es von Gesetzeswegen nicht geben). Sind alles juristische Personen.
 
Fakt ist, dass es aus erziehungstechnischer Sicht keinen Unterschied macht, ob die Eltern unterschiedlichen oder gleichen Geschlechts sind. Fakt ist auch, dass das Recht der Stiefkindadoption bei homosexuellen (aber auch heterosexuellen) Partnerschaften ausschließlich zum Vorteil des Kindes geschieht, denn so kann auch der neue Partner Pflegefreistellung erhalten, sich um das Kind kümmern, wenn der leibliche Elternteil stirbt (und der andere kein Sorgerecht aus welchen Gründen auch immer hat), das Kind ist erbberechtigt, der neue Partner kann im Sinne des Kindes ebenfalls Rechtsentscheidungen treffen, selbst wenn der leibliche Teil nicht verfügbar ist, usw.
Alle Gegenargumente basieren im Grunde auf Unwissenheit, religiöser Tradition und falscher Erziehung von anderen Eltern (z.B. das Argument, dass das Kind in der Schule Mobbing ausgesetzt sein wird. Ist nicht die Schuld des homosexuellen Paares, sondern der Eltern der mobbenden Kinder, die nicht kapiert haben, dass sie evolutionäre Rückschritte sind).
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Re: EGMR erlaubt lesbischen Paar Adoption des "eigenen" Kindes
« Antwort #5 am: 21-02-2013, 18:34:40 »
darüberhinaus suchen sich Kinder dann entsprechende Vorbilder aus der näheren Verwandt- und Bekanntschaft

Das war eigentlich das, was ich mit dem "sich automatisch einpendeln" gemeint hab, wenn ma sowas nicht zu Tode regelt, sondern den Rahmen vernünftig festlegt, ergibt sich das meiste eh automatisch...nur das Schlüsselwort ist "vernünftig" und irgendwie hab ich das Gefühl, daß wir bei uns eher wieder a "österreichische" Lösung einführen (über die dann die nächsten 30 Jahre gestritten wird, bevor sich irgendwas tut)...abgesehen davon find ich's grundsätzlich schon wichtig, in Diskussionen andere Standpunkte zuzulassen, weil ma dadurch auf Schwächen draufkommt...
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Re: EGMR erlaubt lesbischen Paar Adoption des "eigenen" Kindes
« Antwort #6 am: 21-02-2013, 21:12:57 »
Würde ich nicht sagen, denn gerade in diesem Fall würde dies einer Kontrollgruppe gleichkommen. Schaffen es alleinerziehende Eltern normale Kinder großzuziehen, dann schaffen es auch homosexuelle Eltern (abgesehen davon ist die Alternative wieder eine Alleinerziehung), wo ebenfalls eines der beiden Geschlechter unmittelbar "fehlt" (darüberhinaus suchen sich Kinder dann entsprechende Vorbilder aus der näheren Verwandt- und Bekanntschaft). Abgesehen davon gibt es in anderen Ländern schon lange genug entsprechende Regelungen, dass man dort bereits Erwachsene hat, die aus homosexueller Elternschaft kommen. Unterschiede zu Erwachsenen aus heterosexuellen Partnerschaften: Keine - ausser vielleicht etwas weltoffener.
woher weißt du das?
Zitat
Darüberhinaus gibt es auch im Tierreich homosexuelle Elternschaft. Die haben auch kein Problem damit. Somit ist es nicht einmal unnatürlich.
im Tierreich wird auch häufig das Männchen nach der Paarung gefressen... ist es daher natürlich seinen Ehemann zu killen?
ich möchte nur darauf hinaus, dass das Tierreich nunmal nicht herhalten sollte für Vergleiche.

Zitat

Also das "fehlende Geschlechterrollen-Vorbild-Argument" ist ein absoluter no-brainer.Das Sorgerecht ist bereits geklärt. Es gelten die gleichen Regeln wie bei der Adoption des Kindes durch den neuen Partner des Elternteils bei Heteros. Wenn man es dort schafft, dann schafft man es auch bei gleichgeschlechtlichen Paaren. Ist ja logisch. Aus rechtlicher Sicht gibt es ohnehin keine Unterschiede zwischen Mann und Frau (bzw. sollte es von Gesetzeswegen nicht geben). Sind alles juristische Personen.
 
Fakt ist, dass es aus erziehungstechnischer Sicht keinen Unterschied macht, ob die Eltern unterschiedlichen oder gleichen Geschlechts sind. Fakt ist auch, dass das Recht der Stiefkindadoption bei homosexuellen (aber auch heterosexuellen) Partnerschaften ausschließlich zum Vorteil des Kindes geschieht, denn so kann auch der neue Partner Pflegefreistellung erhalten, sich um das Kind kümmern, wenn der leibliche Elternteil stirbt (und der andere kein Sorgerecht aus welchen Gründen auch immer hat), das Kind ist erbberechtigt, der neue Partner kann im Sinne des Kindes ebenfalls Rechtsentscheidungen treffen, selbst wenn der leibliche Teil nicht verfügbar ist, usw.
Alle Gegenargumente basieren im Grunde auf Unwissenheit, religiöser Tradition und falscher Erziehung von anderen Eltern (z.B. das Argument, dass das Kind in der Schule Mobbing ausgesetzt sein wird. Ist nicht die Schuld des homosexuellen Paares, sondern der Eltern der mobbenden Kinder, die nicht kapiert haben, dass sie evolutionäre Rückschritte sind).
Ich bin nach wie vor der Meinung, dass es so einfach nicht ist und dass Männer und Frauen unterschiedlich sind - und das finde ich gut. von dem her kommt bei mir die Gleichstellung als Argument nicht an - weil es ist nicht gleich. aber ich wurde schon häufig als homophob beschimpft, also legts los!
Ich finde es halt etwas komplizierter als es im Land somewhere over the rainbow ist.
ich bin auch nicht dafür gleichgeschlechtlichen Paaren die Adoption zu verbieten ;).
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Re: EGMR erlaubt lesbischen Paar Adoption des "eigenen" Kindes
« Antwort #7 am: 22-02-2013, 08:07:43 »
Also ich habe noch nichts von den verhunzten Massenmörderschwadronen gehört, die in niederländischen homosexuellen Familien wie in Terroristencamps herangezogen werden. Ausserdem ist im konkreten Fall das Kind bereits da und einer der beiden Partner ein leiblicher Elternteil. Das Kind wächst also so oder so in der homosexuellen Partnerschaft heran. Es geht einzig und alleine um die RECHTLICHE Gleichstellung beider Partner in der Vormundschaft wie in Familien üblich.
 
Mit dem Tierreich meinte ich natürlich höher entwickelte Säugetiere und Vögel und nicht Gottesanbeterinnen oder Arachnide.
 
Sicher sind Männer und Frauen unterschiedlich. Die einen haben oft Brüste und die anderen eine Vagina ;)
Aber vom Charakter her sind die Bandbreiten so groß, dass man nicht mehr wirklich differenzieren kann. Ein Mann mit "femininen" Charakterzügen (oder auch Frau mit "maskulinen"), hat diese schon immer gehabt, es gibt sie schon seit Ewigkeiten, nur ist die Gesellschaft erst langsam so weit, dass sie diese nun akzeptieren und diese Menschen sie nicht mehr verstecken müssen. Es gibt keine geschlechterspezifischen Vorbildmuster - nur in unserer fehlgeleiteten, religiös motivierten Fantasie. Abgesehen davon kommen die meisten aller Vollpfosten, Diktatoren, Mörder, Vergewaltiger, Warmduscher usw. aus heterosexuellen Familien (sowohl relativ, als auch in absoluten Zahlen).
Ich finde es viel schlimmer, dass Kinder ohne Frage getauft oder ohne gesundheitliche Notwendigkeit beschnitten werden, als dass zwei (sich) liebende Frauen oder Männer ein Kind adoptieren oder selbst bereits eines in die Partnerschaft mitbringen (diese beiden Dinge finde ich natürlich gar nicht schlimm, sondern sehr normal).
 
Und warum sollte ich dich als homophob beschimpfen? Dein Problem, wenn du Angst vor Homo-Strahlen hast :P
« Letzte Änderung: 22-02-2013, 08:11:04 von Avatar »
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Re: EGMR erlaubt lesbischen Paar Adoption des "eigenen" Kindes
« Antwort #8 am: 22-02-2013, 10:53:50 »
Auch wenn ich generell dafür bin, dass Kinder unter beiden Geschlechtern aufwachen sollten, bin ich trotzdem FÜR diese Regelung. Es erleichtert "solchen" Paaren den Alltag, die Kinder sind besser abgesichert, etc....
Sie leben doch sowieso in einer lesbischen oder schwulen Beziehung.......egal ob die Adoption erlaubt ist oder nicht. Viele Mütter sind alleinerziehend und der Vater schert sich einen Dreck um das Kind, die Mutter muß Vollzeit arbeiten, das Kind treibt sich irgendwo herum.....da finde ich es schon gescheiter wenn da noch eine andere Frau, die sich auch um das Kind kümmern kann.....das ist natürlich auch ohne Adoption möglich, eh klar....da geht es mir jetzt nur generell drum, dass man Homo-Beziehung nicht verteufeln darf, weil auch Hetero-Beziehungen nicht das non-plus-ultra sein müssen.
Aber was Avatar damit meint, dass Eltern mobbender Kinder evolutionäre Rückschritte sind, verstehe ich nicht ganz. Oft müssen die Eltern nicht daran schuld sein, dass ihre Kinder andere mobben. Und nur weil man in einer funktionierende Hetero-Ehe mit seinen Kindern lebt, ist man ein evolutionärer Rückschritt? Ich hoffe da was falsch verstanden zu haben....

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Re: EGMR erlaubt lesbischen Paar Adoption des "eigenen" Kindes
« Antwort #9 am: 22-02-2013, 13:10:35 »
Wenn die Kinder von ihren Eltern so erzogen wurden, dass sie Kinder aus gleichgeschlechtlichen Partnerschaften (eben wegen dieser) mobben, dann sind diese Eltern ein evolutionärer Rückschritt. Hoffe, dass es so klar ist.
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