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In weiterer Folge muss dann auch das Geld (und der Wille) da sein, nach deutschem Vorbild Spezialeinheiten ins Gebiet zu schicken, die mit den Banditen kurzen Prozess machen und ein Zeichen setzen.
Meiner Meinung nach bringen sich solche Leute sehrwohl zu einem gewissen Grad bewusst in Gefahr (und wenn sie nicht über die Lage in den Ländern informiert sind, ist es eben Dummheit) - weshalb ich es befürworte, dass sie zur Kasse gebeten werden. Da natürlich kein Durchschnittsbürger den wochen- bis monatelangen Einsatz von Diplomaten und Spezialeinheiten (und mir kann keiner erzählen, dass da keine Einheiten rund ums JaKo involviert waren, auch wenn es dementiert wird) leisten können wird, sollten eben entsprechende Versicherungen (gedeckelt je nach Gefahreneinschätzung der zuständigen Behörden) verpflichtend vorgeschrieben sein.
In weiterer Folge muss dann auch das Geld (und der Wille) da sein, nach deutschem Vorbild Spezialeinheiten ins Gebiet zu schicken, die mit den Banditen kurzen Prozess machen und ein Zeichen setzen. De facto ist das sicher günstiger - und in jedem Fall (auch ethisch) sinnvoller - als Lösegeld (mit dem sich die Terroristen sicher keine Bananen kaufen) zu entrichten.
Was mir auch niemand erzählen kann, ist, dass eben dieses (Lösegeld) nicht bezahlt wurde. Für wie dumm wird man hier eigentlich wieder mal verkauft?
das entsenden von spezialkräften hat absolut nix mit der nato zu tun.und neutral sind wir schon lange nicht mehr.wenn wirs wären, wären unsere Soldaten nicht bei fast jeder UN Mission dabei. Oder bei der ISAF, die übrigens unter NATO Oberhoheit steht.Die Schweiz war bis vor kurzem noch nichtmal in der UN, und war auch nie bei Friedenseinsätzen dabei. DAS wäre neutral.Sorry für den Exkurs, aber dieses Gerede von wegen Neutralität nervt mich schön langsam.