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Ich glaub, dass eben für Prävention relativ wenig ausgegeben ist, ist sowieso eine völlig falsche Einstellung. Aber unsere Medizin sieht sich, wie du es ja auch ansprichst in erster Linie zuständig fürs Beheben von Schäden. Andererseits- Vorsorgeuntersuchungen werden ja auch relativ wenig in Anspruch genommen.
Das ist ja leider nicht nur in der Medizin so...in vielen anderen Bereichen ist das genauso, daß Schadensvermeidung klein geschrieben wird...das könnt ja was kosten... - Und Im Endeffekt kosten einen die Schäden dann weitaus mehr...sieht man grad in Japan sehr schön, wohin einen diese Einstellung führt...
Ich im privaten Bereich investier eigentlich gern in die Prävention von Schadensfällen, auch wenn natürlich nicht jedes potentielle Risiko dann auch eintritt.
Die KK hat den Antrag des Patienten auf Kostenübernahme abgelehnt, weil es sich bei der Fähigkeit zum Geschlechtsverkehr um keine Lebensnotwendigkeit handelt. irgendwie interessant... wenn man sagt: ja, ok, Sex ist nicht lebensnotwendig und gute Priester leben auch zölibatär und so weiter... aber sie KÖNNTEN und das ist doch der Unterschied oder?