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andererseits finde ich es auch schwierig, als laie zu beurteilen, wie weit die entwicklung in bezug auf elektroautos schon ist. es werden immer wieder interessante prototypen vorgestellt und angemerkt, dass mit hochdruck daran gearbeitet wird, diese zu verbessern (was zb die akkulaufzeit betrifft). dann liest man auf der anderen seite diverse verschwörungstheorien, von wegen: elektroautos gab es schon vor 40 jahren, doch wurden diese versteckt gehalten bzw. von der ölindustrielobby vernichtet.wie soll sich der konsument da ein bild machen?deswegen denke ich, ein umdenken bei den konsumenten wird erst einsetzen, wenn die alternative "benzin-/dieselauto" ausfällt.
Stimmt schon alles, aber eine große Aufgabe ist auch die Bewußtseinsbildung, dass man nicht im SUV mit 300 PS herumfahren muss, sondern kleine, leistungsschwächere Fahrzeuge auch ausreichend sind. Es gibt genug, die sich das nicht vorstellen können und Öl bis zum Schluss verbrennen.Dass mit mehr E-Autos auch mehr Strom erzeugt werden muss ist klar.
Schiffe könnten in nicht allzuferner Zukunft mit Brennstoffzellen ausgestattet werden, die ihre Energie quasi aus Wasser beziehen.Eine weitere Möglichkeit wäre die Entwicklung synthetischer fossiler Brennstoffe, die sauber verbrennen. Allerdings weiß ich nicht, ob es dazu überhaupt eine Projektgruppe gibt, die sich mit diesem Thema befasst. Der Vorteil wäre, dass man wenig Umbauen müsste um diese einzusetzen.
vor allem wenn die ganzen anti-atom-kampagnen ihr ziel erreichen, nur weil ein paar sautrotteln in japan auf die brilliante idee kommen sind, ein kernkraftwerk in einer tektonisch alles andere als stabilen zone zu bauen. ja, wir hams gut in österreich, weil sich das land perfekt zum ausnutzen der wasser- und teilw. windkraft eignet, aber was is mitm rest der welt? mal davon abgesehen dass wir immer noch einen haufen strom zusätzlich importieren müssen.