servus.
Ich bin, sozusagen, auf ein für mich vollkommen neues Thema gekommen, da mein Freund sich bei sowas engagieren möchte.
Würde gerne nur mal eure Meinung zu, so wie sie sich nennen, nationalfreiheitlichen Burschenschaftern hören..
Meine Meinung dazu ist zwiegespalten, ich weiss echt nicht was ich denken soll.
Von vielen Seiten hört man nur die "braune Suppe", andererseits sind dort größtenteils intelligente Leute, die sich aber auf Gebiete spezialisieren, bei denen mir das Kotzen kommt. Nicht zu verachten ist aber die Gemeinschaft, obwohl man die klarerweise auch anders gestalten könnte.
Mir fällt nun echt nichts dazu ein, wie ich das am besten formulieren sollte, ich muss mir auch noch genau überlegen, wie und wann ich das eventuell bei ihm mal anspreche, damit ich mich nicht komplett verhedder und im Endeffekt wie der letzte Trottel dastehe.
Ich hab nur grad einfach den Verdacht, dass er doch "anders" ist, als ich es zuvor geglaubt habe, bzw so wie ich ihn kenne und einschätze..
Ausserdem würde ich gern wissen, was dieses Kreuz bedeuten mag:

Was ich gefunden habe, ist ein Krückenkreuz, laut wiki: (obwohl ich da selten nachschlage und vertraue)
"Das Krückenkreuz ist ein elementares graphisches Symbol.[1] Die älteste Nachweise finden sich in der jüngeren Steinzeit in Felsritzungen, etwa als gespitztes Kreuz mit einem Bogen geschnitten als anthropomorphe Figur bei La Coruña, Nordspanien, datiert um 2500 v. Chr.[2], dann in China, in der Antike und in lateinamerikanischen Kulturen. Es wird daneben auch mit allgemeinen Sonnensymbolen in Zusammenhang gebracht.[3]
Hammerkreuz bezieht sich auch auf stark geendte Formen germanischer Funde, die auch ähnlich einem Prankenkreuz ausgeführt sind. Krückenkreuz beschreibt die Form einer Krücke.
Ein frühes christliches Beispiel ist das Kaiser-Heinrich-Kreuz, ein romanisches Altar- und Vortragekreuz (heute Fritzlarer Domschatz-Museum der Stiftskirche St. Petri)
Verwendung in Österreich seit 1925 [Bearbeiten]
Seine erste offizielle Einführung geht auf Bundeskanzler Ignaz Seipel zurück, der für das Große Ehrenzeichen der Ersten Republik Österreich die Kruckenkreuzform wählte. Ab 1925 wurde es auf seine Veranlassung auch auf der Rückseite der österreichischen 2-Groschen- und ab 1931 der 5-Groschen-Münzen geprägt.
Emblem der Kruckenkreuz- flagge
1934–1938 wurde die Republik durch den austrofaschistischen „Ständestaat“ abgelöst. Im Inland führte er die Kruckenkreuzflagge als der Staatsflagge gleichgesetztes Emblem, und ein durchbrochenes rotes Kruckenkreuz wurde neben dem Quaternionenadler eine Art Wappen Österreichs."