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Viele erfolgreiche österreichische Sportler waren keine Kinder des Systems, sie haben an den Erfolgen im Ausland oder in Eigenregie geschmiedet. Ein Peter Seisenbacher („Leistungssport bedeutet in erster Linie Schmerzen“), Doppelolympiasieger im Judo, hat sich in Japan alles angeeignet, um der Beste zu werden, Markus Rogan in seiner besten Zeit in Amerika. Andere fanden ihr Glück durch europäische Topbetreuer.
Sie haben halt jetzt auch in den Nachrichten gesagt, wieviel Millionen die Briten investiert haben, die haben vor einigen Jahren auch nix oder nur eine Medaille geschafft und jetzt sind sie auf Platz 3.
All diese Faktoren führen dazu, dass Heimsiege im Allgemeinen häufiger vorkommen als Auswärtssiege. Beispielsweise gab es in der Saison 2007/08 der Fußball-Bundesliga in 306 Spielen 143 Heimsiege (46,7 %), aber nur 85 Auswärtssiege (27,8 %) und 78 Unentschieden (25,5 %).[3] Die statistische Wahrscheinlichkeit für einen Heimsieg im Fußball war fast doppelt so hoch wie für einen Auswärtssieg oder ein Remis, was für eine erhebliche Bedeutung des Heimvorteils spricht.
weil ganz ehrlich - wenn auf einmal statt übertrainierten athleten fette leut und zniachterln antreten müssen, wär des ganze endlich wieder sehenswert