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Aber nur weil man Sportler ist, muß man sowas noch lange nicht durchhalten können. Sind ja doch ganz andere Bedingungen.....
Grillitsc einzige Frau im Jagdkommandokurs "Ich kann es noch immer nicht glauben, dass ich da dabei sein darf", zeigte sich Sabrina Grillitsch gespannt auf die Herausforderung im ewigen Eis. Die Tirolerin aus Kirchbichl, die derzeit in Judenburg in der Steiermark lebt, hat als Soldatin allerdings bereits Erfahrung mit Überlebenstrainings in Schnee und Kälte.Als einzige Frau hat sie den Jagdkommandogrundkurs beim österreichischen Bundesheer absolviert, ist Ausbildnerin beim Bundesheer und seit zehn Jahren Gebirgssoldatin. "Ich habe aufgrund meiner beruflichen Laufbahn Erfahrung sammeln können, wie Menschen auf Stress und Belastung reagieren, und vor allem kenne ich meine Grenzen", sagte Grillitsch selbstbewusst. Kaindorfer: Seit zehn Jahren Schlittenhunderennen Ihr steirischer Teamkollege wiederum verbrachte sein Leben "seit ich denken kann" in der freien Natur. "Ich bin sehr hitzeempfindlich, daher gilt meine Liebe der Kälte und dem Eis", sagte der Kaindorfer, der seit dem Jahr 2000 Schlittenhunderennen unter härtesten Bedingungen bestreitet und dabei bereits mehrfach den Europameistertitel und zweimal den Vizeweltmeistertitel holen konnte."Temperaturen von 30 Grad unter null, Teamwork und mentale Stärke gehören für mich zum täglichen Programm. Ich weiß, wie man sich in dieser Umgebung verhalten muss", erklärte der Schlittenhundeführer dem ORF. Die entsprechende Kondition bringt er jedenfalls mit: Ausgiebige Bergtouren und Triathlons stehen bei Serdjukov des öfteren auf dem Programm.