Autor Thema: 24 Stunden  (Gelesen 5478 mal)

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orakeljoe

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24 Stunden
« am: 25-11-2010, 05:02:49 »
Nach einem mehr oder minder arbeitsreichen Tag ohne besondere Vorfälle steht fest, dass sich die Heimkehr in die eigenen vier Wände wieder einmal um 12 Stunden hinauszögern wird.
 
Als Aperitif betritt eine männliche Person die geheiligten Hallen, welche auf ein "Grüß Gott" mit "Du mir sagen...(blablabla)" antwortet. Er sei Taxilenker und es hätte sich vor einigen Tagen ein Verkehrsunfall zwischen ihm und einem Kollegen seines Standes ereignet. Da es nun Probleme mit der Versicherung geben würde, solle man ihm doch das "Protokoll" (der Vorfall ist polizeilich bekannt) aushändigen. Seiner "Bitte", eher formuliert wie eine Anweisung, konnte mit dem Hinweis auf die Parteienverkehrszeiten nicht entsprochen werden, da er sich nicht in der Protokollstelle befinden würde und das von ihm gewünschte Schriftstück hier nicht aufliegt. Entnervt entgegnete die männliche Person, zu einer anderen Zeit nicht abkömmlich zu sein - die Behörde hat sich gefälligst nach ihm zu richten - und dass das alles sowieso eine Frechheit sei.
 
Und wieder wurde auf Verlangen die Dienstnummer ausgefolgt.
 
Schon eingestimmt auf das was noch kommen mag, statten uns eine bis zwei Stunden später mehrere Kollegen einen Besuch ab, im Schlepptau bringen diese zwei männliche Personen mit. Wie sich herausstellte, handelt es sich dabei um zwei Asylwerber aus Tschetschenien. Diese hatten eine kleine Meinungsverschiedenheit mit dem Türsteher eines Lokals und beschlossen daher dort mit wüsten Drohungen ihren Wünschen/Forderungen Nachdruck zu verleihen. Eine Nachschau der Kollegen ergibt, dass beide im Jahr 2004 in Österreich einen Asylantrag stellten und in der Zwischenzeit recht fleissig hier gearbeitet hatten: Raub, schwere Körperverletzung und massig Vormerkungen wegen Suchtmittelhandel sowie Besitz. Einer der Bereicherer versuchte lautstark immer wieder auf seine ausweglose Situation hinzuweisen, was er mit der Entblößung seines Oberkörpers zu erreichen versuchte. Stolz wurden Narben von Stich und Schnittwunden präsentiert, Gefängnistätowierungen (vermutlich von einem künstlerisch besonders begabten Mithäftling in einer tschetschenischen Haftanstalt mit einem Kugelschreiber angefertigt) und andere Blessuren. Auf die Frage woher diese Wunden stammen entgegnet er "Kannst du mir in Kopf schiessen, ich hab keine Angst vor euch". Nach kurzer Belehrung und aus Ermangelung strafrechtlich relevanter Sachverhalte wurden beide des Weges verwiesen.
 
Gegen 20:00 Uhr knurrt der Magen und kurzerhand wird dem Körper eine große Menge an dem zugeführt, was die lebensmittelverarbeitende Chemieindustrie zu bieten hat: McDonalds. Leider sehen die Burger nie so wie auf den Abbildungen aus, man findet eher ein kümmerliches kleines Elend. Zwei Schaumgummihälften und dazwischen irgendetwas was eher an Kompost und verfaultem Fleisch erinnert.
 
Gestärkt, ohne Sodbrennen und Magendrücken begibt man sich nun höchstpersönlich auf die Strasse und beginnt einen was Suchtmittelhandel sehr sensiblen Bereich angeht zu bestreifen. Zwei männliche Personen mit dunkler Hautfarbe beginnen sich bei unserem Ansichtigwerden schnellen Schrittes zu entfernen - vielleicht haben sie etwas zu verbergen? Kurzerhand werden die zwei Personen angehalten und zur Ausweisleistung aufgefordert. Daneben stehende Passanten würdigen einen dabei mit durchwegs verachtungsvollen und geringschätzigen Blicken: Die Rassistenpolizei hat wieder zwei Opfer gefunden. Es stellt sich heraus dass beide Personen keine illegalen Substanzen mit sich führen - dankeschön und schönen Abend noch. Noch bevor beide den Ort des Geschehens verlassen, werden diese im Vorbeigehen von einer (offenbar Stundentin, Arbeitslos oder Schülerin) weiblichen Person lautstark gefragt: "Haben's euch wieder kontrolliert nur weil ihr schwarz seid, gell?" Ein "haben Sie irgendetwas wichtiges zu sagen?" wird mit "Hahahaha..." quittiert.
 
Wenig später kommt ein Einsatz über Funk, in einem Hotel würde jemand das Personal an der Rezeption bedrohen sowie beginnen zu randalieren. Am Ort des Geschehens angekommen wird eine 17 jährige, männliche Person (welche immer noch im Hotel anwesend ist) von der Rezeptionskraft als Unruhestifter angegeben. Zum Sachverhalt befragt gibt der Jugendliche an "Ich will da Hotelzimmer mieten aber die behandeln mich wie Dreck oida, ich will den Geschäftsführer sprechen". Der jugendliche Heißsporn wird nach seinem Ausweis gefragt. Daraufhin plustert sich dieser auf und fragt "was is oida?". Um die Sache nicht eskalieren zu lassen und um das Gehirn des Jugendliche etwas mit Frischluft zu versorgen wird dieser kurzerhand auf die Strasse geleitet. Dort angekommen lässt sich dieser auf den Gehsteig fallen und beginnt laut "Auaaaa" zu schreien. Zwischenzeitlich treffen weitere Kollegen ein und nun beginnt der Jugendliche um sich zu treten. Aufgrund seines Verhaltens werden ihm Handfesseln angelegt und er wird am Boden sitzend an den Schultern von einem Kollegen fixiert. Plötzlich nähern sich zwei Personen - einer mit einer Videokamera und einer mit einem Fotoapparat. Beide drängen sich dicht zwischen den Kollegen hindurch, behindern sie regelrecht. Auf die Frage eines anderen Passanten (Hotelgast), was diese beiden da Filmen und fotografieren würden entgegnet einer: "Ich weiß ja nicht was die da jetzt mit ihm machen, was ist wenn sie ihn misshandeln oder sogar erschiessen? Ausserdem darf ich filmen was ich will!". Untermalt wurde diese Konversation durch lautes Rufen des Angehaltenen Jugendlichen wie zb. "Fut, Arschlöcher, scheiss Polizei alle umbringen, Hurensöhne" unsw.
 
Andere Kollegen übernahmen zwischenzeitlich die Amtshandlung, der Filmregisseur wurde darüber in Kenntnis gesetzt, dass er sich nicht in Juarez (Mexico) befinden würde sondern in Österreich.
 
Gegen fortgeschrittener Stunde dann wieder ein Einsatz, mehrere Personen schlagen sich vor einem bekannten Lokal. Dort eingetroffen konnte nur ein Verletzter vorgefunden werden und einer andere Person, welche offenbar mit der Tat nichts zu tun hatte - sich aber wie sich herausstellen würde bald sehr sehr wichtig machen würde. Die Rettung wurde angefordert und in der Zwischenzeit Zeugen nach dem Tätern befragt. Immer wieder begann sich nun der Anfangs erwähnte Passant einzumischen, begann mit seinem Handy alles zu filmen (es könnte ja jederzeit eine Gewaltorgie der Polizei in aller Öffentlichkeit stattfinden, und das gehört ja schliesslich aufgedeckt). Immer wieder war zu vernehmen "was seid ihr nur für armselige, eierlose, nicht-studierte Idioten" oder "eh klar, die Polizei schaut zu wie andere geschlagen werden" unsw. unsw. Leider führte der Aufdecker sein Verhalten solange fort bis nurmehr die Festnahme ausgesprochen werden konnte - quittiert wurde dies von ihm durch "ich bin beim ORF, ihr werdet euch noch alle anscheissen".
 
Immerhin...bisher war es wieder ein ganz normaler 24 Stunden Dienst.
« Letzte Änderung: 25-11-2010, 05:06:57 von orakeljoe »

Offline chromoboy

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Re: 24 Stunden
« Antwort #1 am: 26-11-2010, 16:35:18 »
ich hab den beruf verfehlt, ich würd mich dort köstlich amüsieren  ;D  danke für die geschichte ^^
LET´S HUG, BANANAJOE!

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countrymam

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Re: 24 Stunden
« Antwort #2 am: 26-11-2010, 18:47:06 »
orakeljoe ich finde deine Berichte interessant und finde es im Gegensatz zu vielen, die prinzipiell davon ausgehen, dass der Polizist ein ungebildeter Rassist ist toll, was ihr macht. Leute aus meiner Familie arbeiten auch in sozialen Bereichen und es ist heftg was da abgeht,va mit Leuten aus Tschetschenien. ich hoffe, irh lasst euch nie entmutigen auch wenn der Trend wohl noch mehr in die Richtung geht "machen wir mal alle Politisten nieder diese Rassisten" und "oh Gott die bösen bösen Polizisten fragen einen Junkie nach seinem Ausweis obwohl er doch eher eine Kuscheltherapie braucht wg schwerer Kindheit"...
Ich jedenfalls hab respekt vor euch.

Offline gothicpuss

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Re: 24 Stunden
« Antwort #3 am: 27-11-2010, 11:38:48 »
Die Präpotenz dieser Ausländer ist mir unerklärlich - auf die Idee mich so zu gebären komme ich nicht mal im eigenen Land, die Sprache perfekt beherrschend.


stimmt, viele ausländer reden so. aber wo habens sie's denn so gelernt? ich erlebe immer wieder österreicher, die grundsätzlich dieses kanakendeutsch mit immigranten reden...
ich versuch da immer entgegenzuwirken, indem ich ganz normal mit ihnen rede. zwar nicht mit meinem NÖ-dialekt aber halt korrekt nach der schrift.
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Re: 24 Stunden
« Antwort #4 am: 27-11-2010, 13:27:25 »
Ich muß ehrlich sagen, daß seit ich klein bin, Polizisten immer Respektspersonen waren und ich auch nie auf die Idee kommen würd, selbige zu beschimpfen usw.
Ich find diese Haltung vorallem der linken Reichshälfte ziemlich bedenklich.

++++

Die meisten ham halt nur Kontakt mit der Polizei wenn sie zu schnell gefahren sind oder so...dazu kommt no, daß in den Medien die Polizei meistens nur negativ auftaucht, wenn mal wieder ein Fall a la Omofuma auftaucht...daß Polizisten ja viel mehr machen, auf des denken halt die meisten a net...also i bin froh, daß ma die Polizei ham, es gibt einem oft a Sicherheitsgefühl (vor allem bei Großveranstaltungen find ich das sehr angenehm, wenn ich weiß, daß ich im Bedarfsfall glei dort zur Polizei rennen kann)...natürlich gibt's schwarze Schafe, so wie's die in jedem Beruf gibt, aber deswegen glei die ganze Polizei über an Kamm scheren (wie's so gern gemacht wird) is einfach nur dumm...
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Offline gothicpuss

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Re: 24 Stunden
« Antwort #5 am: 27-11-2010, 14:23:15 »
Es geht doch nicht um grammatikalische Feinheiten, es geht um die Art. Dieses Einfordern, dieses "seine Rechte kennen" (auch wenn es nur ein Irrglauben ist). In meinem konkreten Wartezimmerbeispiel: Bekommen da kostenlose medizinische Versorgung und haben nichts besseres zu tun als .) sich lautstark in ihrer Muttersprache herumzuartikulieren, .) in einer Tour darüber zu maulen, dass sie warten müssen (die paar deutschen Fetzen, um ihrem Unmut Luft zu machen, haben sie immer parat) und .) die Leute, die mit einem "Grüß Gott!" den Warteraum betreten mit irgendeinem abwertenden Gebrabbel in ihrer Muttersprache zu bedenken.


ja, na gut... das hab ich noch nie selbst erlebt.
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Re: 24 Stunden
« Antwort #6 am: 27-11-2010, 14:37:18 »
Ich hab dann noch zwei persönliche Erfahrungen mit dem Polizeinotruf: Meine persönliche Conclusio: Pfeif drauf. Bis die da sind, ist eh alles vorbei!

Hmm, ich hab solche negativen Erfahrungen gsd nicht...ich kann deine Haltung eh nachvollziehen, würd mir wohl genauso gehen...
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Offline bert

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Re: 24 Stunden
« Antwort #7 am: 27-11-2010, 22:14:19 »
Und wieder wurde auf Verlangen die Dienstnummer ausgefolgt.

mich würde mal intressieren, was dann passiert sollte sich einer beschweren ?

Offline lara_ela

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Re: 24 Stunden
« Antwort #8 am: 28-11-2010, 01:47:50 »
nun ja... also ich bin ja froh, dass es die Polizei gibt, aber es ist auch die Kritik nicht falsch, dass gewisse Personen einfach häufiger angehalten werden.... und das einfach, weil sie Ausländer sind. ein Junkie wird mit hoher Wahrscheinlichkeit auch im Drogenbesitz sein. ein Schwarzer auch? zwei Schwarze stehen da und sehen verdächtig aus. wieso? was macht sie verdächtig? schaut man sie nicht vielleicht schon von vornherein mit anderen Augen an, weil sie Schwarz sind und sieht daher viel eher etwas "verdächtiges"? versteh mich nicht falsch, ich glaube nämlich (und dafür trete ich immer wieder ein), dass dieses Verhalten normal ist und in Ordnung! (so genanntes Schubladendenken ist im Menschen mE tief verankert und sicherte das Überleben - und tut es vielleicht heute noch). Die Frage ist aber, ob die Polizei für sowas nicht vielleicht mehr sensibilisiert werden sollte. aber schwierig natürlich: wie es nur rechts und links und schwarz und weiß geben kann, gibt es hier auch kein Grau. der eine sagt "ich kontrollieren den Schwarzen, weil er verdächtig aussieht" der andere sagt drauf "Rassist" und der eine muss darauf reagieren mit "linkslinker Träumer". ein dazwischen darfs nicht geben. warum auch immer... leider...

ich kann nur sagen: ich bin froh, dass ich eine weiße Frau in Österreich bin. einfach, weil ich sehe, dass ich priviligiert bin.
wär ich ein Schwarzer würd ich wahrscheinlich auch verdächtig aussehen, weil ich die Polizei sehen würd und mich sofort fragen würd, ob ich jetzt wohl verdächtig aussehe und nervös werde (kennen vielleicht einige von der Straßenkontrolle... die Polizei steht irgendwo und plötzlich fragt man sich, ob man eh richtig sitzt, ob alle Lichter funktionieren, richtiges Reifenprofil? und hab ich jetzt geblinkt?).

Zusammenfassend also nochmal: die Polizisten sollten psychologisch soziologisch vielleicht besser geschult werden um ihr eigenes Handeln zu hinterfragen und auch ein Hinterfragen von anderen nicht sofort als Angriff zu werten. die Bevölkerung muss lernen (wie, das sei jetzt mal dahingestellt), dass Polzisten zur Kontrolle da sind und das nicht unbedingt immer gleich negativ gesehen werden soll.
ich denk mir daher, dass vielleicht viel mehr kontrolliert werden sollte... so wie ich schonmal bei den Türstehern und der Kassiererin beim Alkverkauf gemeint habe: wird jeder kontrolliert, kommt sich keiner irgendwie "diskriminiert" vor, weil er älter aussieht oder sonstiges.

[Info: dieser Betrag wurde vor mehreren Stunden geschrieben, aber leider unabsichtlich nicht abgeschickt - einige neue Beiträge wurden noch nicht gelesen]
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countrymam

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Re: 24 Stunden
« Antwort #9 am: 28-11-2010, 11:09:10 »
Und ich gehe ja auch davon aus, dass sie eine schwarze Schülerin, die sich so verhält wie alle anderen Altersgenossinen nicht kontrolliert wird einfach so aus Jux und Tollerei, sondern die Polizisten aus Erfahrungen einfach wissen , wo es besser ist mal zu kontrollieren. Außerdem habe ich ehrlich gesagt kein Problem damit mich ontrollieren zu lassen. Ich muss im Ausland auch immer meinen Ausweis mitführen und ihn herzeigen wenn danach gefragt wird und für mich ist das kein Problem, weil ich eben nichts gemacht habe was möglicherweise unrechtens wäre. Und ich wäre froh wenn sie mehr in den Ubahnen kontrollieren würden weilich habe es satt von Schwarzen und es sind nunmal nur diese in meinem Fall angesprochen zu werden in brüchigem Englisch "hey Lady, du you have boyfriend?--_" einmal und das ist meine Lieblingsanekdote war das in einer Ubahnstation und der hat mch angeredet und ich habe mich weggedreht und bin zwei Meter weiter gegangen und er kam nach und hat zu mir gesagt "YOure racist. You dont talk to black people. ..." Da wollte ich ihm am liebsten eine schmieren. Ich lasse mich ne von jemanden anreden, auch in einer Bar von keinem Österreicher, ich mag das nicht und mach dann mit ein paar Worten eine klare Absage und drehe mich weg.
 

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