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wie zufrieden seid ihr in eurem job?
von
kyra
am 22 Okt, 2008 12:26
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bzw studium oder sonstigem? inspiriert vom "es ist" thread, in dem bereits 2 geschrieben haben, zu überlegen, zu kündigen. und ich mich da sogar selber anschließen wollte. nur geht das bei mir momentan schwer, da ich ja erst eine ausbildung nebenbei anfang. also bin ich noch mind. 1 1/2 jahre an den job "gebunden". bei uns gehts momentan ziemlich zu, es wird alles umstrukturiert, ganze bereiche werden entzweigerissen. mein bereich bleibt so. nur bei mir ist noch nicht fix, ob ich dableiben kann oder ganz woanders hinkomm. und das will ich absolut nicht. aber naja.. mal abwarten. was wirklich passiert. und wies dann, falls sich was ändern sollte, wird. vielleicht ists ja dann eh viel besser, wer weiss?
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#1
von
Heavenly_Creature
am 22 Okt, 2008 12:30
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ich bin recht zufrieden. es gibt zwar ein paar negativpunkte, aber die positiven dinge überwiegen. eigentlich gibt es nur einen richtigen negativpunkt (arbeitslöcher, wo ich mich dann langweile), aber ich habe die hoffnung, dass das bald besser wird. ich denke also nicht daran, zu kündigen
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#2
von
Mariposa
am 22 Okt, 2008 12:36
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Ich habe am 1. Oktober meinen neuen Job angetreten und bin derzeit vollkommen glücklich und zufrieden damit
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#3
von
SalemSaberhagen
am 22 Okt, 2008 13:06
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Momentan ziemlich, ginge es um Schulnoten, wäre es etwa eine 2. Beim Studium stört mich, dass unsere Russisch-Gruppe sehr groß ist (ca. 40 Leute), was ein effektives Sprachenlernen sehr erschwert. (Insgesamt hätte es fünf Gruppen gegeben, die anderen sind kleiner, leider hat ein Großteil nur für diese Gruppe Zeit - ich leider auch) Bei Slowenisch ist der große Sprung im Niveau vom vorigen Jahr eine sagen wir mal Überraschung. Voriges Jahr war ein 20 seitiges Kinderbuch zu lesen - jetzt hochstehende Literatur im Umfang von 200-500 Seiten, je nach Werk. Der WIFI Lehrgang ist sehr interessant, nach dem, was ich vom ersten Wochenende sagen kann. Insgesamt leider alles sehr stressig, weil ich für alles immer mitlernen muss.
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#4
von
Varruckte
am 22 Okt, 2008 13:10
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ich hab im moment ein tief und bin mit meinem job grad überhaupt nicht zufrieden. ich hab einfach viel zu viel arbeit und hab auch keine möglichkeit, einen ausgleich zu finden. bei 60 + wochenstunden die ich hauptsächlich körperlich arbeite (küche, service) bleibt die arbeit im büro liegen und ich bin mit dem kopf einfach nie dort wo ich sein soll.
heut hatte ich wohl den tiefsten punkt: bin vor meinem chef (!) in tränen ausgebrochen - einfach aus überforderung.
daher sage ich von meiner derzeitigen position aus: es reicht! andererseits würd mir eine zusätzliche arbeitskraft (zB köchin) schon sehr helfen und ich hätt auch mehr zeit für die büroarbeit und vor allem: für mich.
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#5
von
wuschelengel
am 22 Okt, 2008 16:14
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Ich mag mein Studium, ich habs mir ja auch ausgesucht und es entspricht im großen und ganzen meinen Erwartungen. Es gibt immer wieder einzelne Dinge, die mich stören. Besonders jetzt mit der Abschlussarbeit werd ich mich voraussichtlich ärgern. Aber fertig machen werd ichs auf jeden Fall.
Meine Arbeit im Moment liebe ich und es wäre einer meiner Traumjobs- mit mehr und Stunden und vor allem mit einer Bezahlung. Ohne Bezahlung ist es leider nix auf Dauer.
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#6
von
Kurai
am 22 Okt, 2008 17:25
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Ich hab ja seit Anfang Oktober auch an neuen Job  Ich bin jetzt mit meiner Situation sehr zufrieden. Sehr liebe Kollegen, flexibel, hat was mit meinem Studium zu tun, und ich mach die Arbeit gern. Ich sag halt vom sozialen ist es hier einfach super. Muss mir dann halt noch technisch einiges ein bissi aneignen  und dann passts. Mim Studium bin ich momentan auch sehr zufrieden, ich mach einige Kurse auf der MedUni die wirklich sehr interessant sind und ich liebe es von da und dort Infos zu bekommen.
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#7
von
gothicpuss
am 22 Okt, 2008 17:35
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ich mach ja 2 studien, eins auf der uni wien, ein anderes auf der boku. die boku ist auf jeden fall eine traumuni, alles ist gut organisiert/strukturiert, man merkt, dass sich dort um die bedürfnisse der studenten gekümmert wird. auch sehr nett: am anfang jedes wintersemesters bekommen die studenten 15€ auf ihr druckkonto geschenkt. dass dort alles so toll ist, liegt auch sicher daran, dass sie eine sehr kleine uni ist. (von mir genannt hippie-uni *gg*)
auf der uni wien ist es auch ganz ok, außer dass meine studienrichtung seit 3 semestern das beschissenste online-anmeldesystem hat, das man sich nur vorstellen kann: das präferenzanmeldesystem. (kennt das wer?) dank diesem system hätt ich seit 4 semestern in folge schon gleich keinen platz mehr in einer übung bekommen, die man aber dringend braucht. tja, als sich herausgestellt hat, dass ich wieder nicht drin bin, hab ich ein paar hebel in gang gesetzt und jetzt hab ich gsd einen platz.
und einen job hab ich auch noch nebenbei. ich habe ein goldstück von einer chefin, die sich wirklich um uns alle kümmert. da gibts überhaupt nix zu meckern.
also, im großen und ganzen bin ich glücklich, mit dem was ich mach. aber dieses anmeldesystem ist leider ein riesiger kritikpunkt.
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#8
von
lara_ela
am 22 Okt, 2008 17:43
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präfernzsystem heißt ja nur, dass es nach Präferenzen geht. das heißt also eigentlich noch gar nichts. von dem her kanns sein, dass ichs kenn - oder eben nicht. denn wie die Präferenzen definiert werden, wird wohl nciht überall gleich sein
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#9
von
gothicpuss
am 22 Okt, 2008 17:48
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präfernzsystem heißt ja nur, dass es nach Präferenzen geht. das heißt also eigentlich noch gar nichts. von dem her kanns sein, dass ichs kenn - oder eben nicht. denn wie die Präferenzen definiert werden, wird wohl nciht überall gleich sein 
naja, sagen wir mal, man will sich für textkompetenz französisch anmelden. dann gibt es etwa 4 profs, die diese übung abhalten, an verschiedenen tagen zu verschiedenen zeiten. die erste präferenz setzt man für den termin, den man am liebsten möchte, die 2. für den, den man am zweitliebsten will usw. so. jetzt isses wie roulette spielen. man setzt halt auf etwas, und wartet dann drauf, dass man von dem system zu einer übung zugeteilt wird. manchmal klappts, manchmal nicht. man hat irgendwie keine chance, selbst etwas zu tun. zB bei first come first serve kannst du wenigstens genau zum zeitpunkt des anmeldungsstarts auf "anmelden" klicken, bei dem psystem ist das wurscht. da heißts warten und zittern. und dank diesem system bin ich 3 semester lang nicht in die übung gekommen, die ich so sehr gebraucht hab.
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