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Witze
von
Powerup
am 19 Okt, 2008 09:27
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Nachdem Neil Armstrong als erster Mensch den Mond betreten hatte, gab er nicht nur den berühmten Satz mit dem Schritt von sich. Ehe er zurück in das "Eagle" - Modul kletterte, machte er eine rätselhafte Bemerkung: "Viel Glück, Mr. Gorsky". Jahrzehntelang blieb ungeklärt, was der Astronaut gemeint haben könnte. Ein Reporter stellte die offene Frage erneut an Neil Armstrong und erhielt eine Antwort. Einmal, als er noch ein kleiner Junge war, spielte Neil mit seinem Bruder Baseball im Garten. Ein Ball landete genau unter dem Schlafzimmerfenster der Nachbarn, von Mr. und Mrs. Gorsky. Als Neil sich bückte, um den Ball aufzuheben, hörte er, wie Mrs. Gorsky ihren Gatten anschrie: "Oralen Sex? Du willst oralen Sex? Du kannst oralen Sex haben, wenn der Nachbarsjunge auf dem Mond rumläuft!"
Ein Anwalt hat mit seiner Kanzlei Anlaufschwierigkeiten und beschwört daher den Teufel. Der kommt auch prompt, und sagt: "Diese Woche haben wir ein Sonderangebot. Du bekommst perfekte Gesundheit, gewinnst jeden Prozess, bist für Frauen unwiderstehlich, dein Tennis-Aufschlag ist nicht zu erwischen, jeden Morgen weißt du die Aktienkurse vom nächsten Tag, und Dein Mundgeruch ist weg. Dafür bekomme ich sofort Deine Frau und Deine Kinder, und die werden auf ewig in der Hölle schmoren. Na, was sagst Du?" Der Anwalt stutzt, seine Augen verengen sich zu schmalen Schlitzen, er zieht scharf die Luft ein - dann sagt er: "Moment mal. Irgendwo muss doch da ein Haken sein..."
Soeben berichtet CNN in einer Sondersendung von einem tragischen Zwischenfall in Washington heute Morgen. Im weißen Haus brach gegen 7 Uhr morgens aus bisher ungeklärter Ursache ein Feuer aus, das für die Vernichtung von George W. Bushs Privat-Bibliothek sorgte. Alle beiden Bücher wurden restlos zerstört. George W. Bush zeigte sich entsetzt über diesen Verlust, er hatte das zweite Buch noch nicht fertig ausgemalt...
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#1
von
radiohead
am 23 Okt, 2008 16:27
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Streng katholisch!!!!!!!!  Tochter Pauline kehrte nach 10 Jahren ins Elternhaus zurück. Der Papa war überglücklich, drückte und küsste seine Tochter: "Wo bist Du die ganze Zeit gewesen, du kleine Ausreißerin? Warum hast Du uns nicht geschrieben oder von Dir hören lassen? Was hast Du eigentlich die ganze Zeit getan?" Paulinchen drückt herum: "Oh, lieber Papa, ach Gott, ach Gott - ich weiß nicht, wie ich es sagen soll - aber, ich bin eine Prostituierte geworden!" "Was?" brüllt der Vater. "Du schamlose Hure, raus hier! Du Schande der ganzen Familie! Wir wollen Dich nie mehr sehen! Raus!!! - aber dalli-dalli!" " Ok, Papa - wie Du willst. Aber ich bin nur zurückgekommen um Mama diesen Nerzmantel zu bringen, meinem kleinen Bruder diese goldene Rolex und Dir, Papa, den Mercedes in Sonderausführung vor der Haustür." Pauline musste tief Luft holen "Und ich lade die ganze Familie auf die nächste Sylvester-Party an Bord meiner Yacht an der Riviera ein." Dem Vater kullern die Augen aus dem Kopf und er fragt hechelnd sein Töchterchen: "Kannst Du nochmal wiederholen, was du geworden bist?" Schluchzend wiederholt das arme Paulinchen, dass sie Prostituierte geworden sei. "Oh, Gott sei Dank !" ruft erleichtert der Papa, "war ich vielleicht erschrocken! Ich hatte verstanden, du bist Protestantin geworden, wo wir doch alle so streng katholisch sind! Und jetzt, mein liebes Kind, umarme mich und gib deinem alten Papa einen dicken Kuss!"
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#2
von
FranzXapherPopokatepetl
am 29 Jan, 2016 11:00
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Ein kleiner Teufel, gerade erst 500 Jahre in der Hölle, darf endlich zu seiner Gesellenprüfung antreten. Um endlich in den Kreis der vollwertigen Teufel aufgenommen zu werden, bekommt er vom Oberteufel die Aufgabe gestellt, sich mit einer Schaufel ans Tageslicht zu graben und dort etwas zu stehlen.
Sofort macht sich der kleine Teufel ans Werk, und nach langer mühseliger Buddelei landet er endlich an der Oberfläche - genau in Grönland. Nach einiger Zeit des umherwanderns stößt er endlich auf einen Eskimo und faucht ihn an:
"Haha, ich bin das Teuferl mit dem Schäuferl, und ich werde dir jetzt was stehlen!"
Doch der Eskimo schaut ihn nur mitleidig an und meint: "Von mir aus, wenn du was findest, kannst du es gern mitnehmen."
Und tatsächlich, wie das Teuferl auch sucht und flucht, rundherum findet er nur Schnee und Eis. Traurig kehrt er in die Hölle zurück, wo er ob seines Pechs jedoch noch eine Chance bekommt. Wieder gräbt sich das Teuferl nach oben und landet ... ausgerechnet in der Sahara. Endlich trifft er auf einen Beduinen und zischt auch ihn an:
"Haha, ich bin das Teuferl mit dem Schäuferl, und ich werde dir jetzt was stehlen!"
Doch auch der Beduine meint gelassen: "Wenn du meinst, aber schau dich nur um, viel wirst du hier nicht finden."
Und tatsächlich, egal wie verbissen das Teuferl auch sucht, nirgends gibt es etwas anderes als Sand. Wieder kehrt er enttäuscht in den Untergrund zurück, wo ihm der Oberteufel noch einmal eine letzte Chance gibt. Würde er diesmal versagen, müßte er weitere 500 Jahre ein Teufelslehrling bleiben.
Entschlossen, es diesmal richtig zu machen, gräbt er sich zwischen den beiden Tunnel nach oben und landet - in Polen. Voller Freude über die vielen Menschen und die vielen stehlbaren Sachen schreit er in seiner fürchterlichsten und tiefsten Stimme:
"Haha, ich bin das Teuferl und - WO IST MEIN SCHÄUFERL??"
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