Kolleginnen und Kollegen

  • Kolleginnen und Kollegen von Charisma am 11 Mär, 2010 17:08
  • JD meinte gerade, dass die Leute, mit denen man arbeitet, wie eine zweite Familie sind.
    (Bildungsfernsehen *g*)

    Wie ist das bei dir?
    Wie kommst du mit deinen Kollegen zurecht? Unternehmt ihr privat was?
    Triffst du oder hörst du noch was von deinen alten Kollegen?
    Erzählt mal!
  • #1 von Ginger am 11 Mär, 2010 17:19
  • wir haben keine gemeinsamen interessen, daher würd ich private treffen jetzt wohl mal ausschließen,
    ich geb jd recht, es ist eine 2te familie, ...

    da seh ich meine "chefin" die eigentlich nur über mir steht aber keine chefin ist, sie ist für mich eine mutter in der firma, sie versucht mir und dem anderen neuen kollegen zu zeigen wie man grantige kunden oder mühsame "kollegen" abwehrt, ich schau mir gern ihr selbstbewusstes auftreten an/ab und ich hab das gefühl sie sieht mich auch als schützling..wenn ich fragen zur arbeit hab komm ich eher zu ihr als zu meiner echten chefin (was aber auch daran liegt das die kaum da ist.. ^^)

    der kollege der zur gleichen zeit eingestiegen ist wie ich könnte dann in dieser familie mein bruder sein, wir necken uns und haben viel zu lachen, oft ärgere ich mich über ihn weil er unbedacht fehler macht die sich auf alle auswirken bzw die dann andere ausbaden müssen.

    der kollege der schon vor uns da war ist sowas wie ein lustiger onkel *g*
    er zeigt und erklärt vieles in ruhe, man hats aber auch lustig mit ihm..
    überhaupt sind wir ein total bunt zusammengewürfelter haufen, ich bin die jüngste mit 20 und der älteste geht locker auf die 55 zu  ;D
    ja. eindeutig.. es ist meine familie, mit allen vor und nachteilen die eine familie mit sich bringt.  ;)

    btw, die vaterrolle hab ich bewusst nicht zugeordnet.. ;-)
  • #2 von SchokoMousse am 11 Mär, 2010 17:27
  • Wie ist das bei dir?

    Wir sind ein rießiges Unternehmen und am meisten bezug hab ich zu meinen Zimmerkollegen...aber ich würde sie jetzt nicht als 2te Familie bezeichnen

    Wie kommst du mit deinen Kollegen zurecht? Unternehmt ihr privat was?

    Wir sind ein eingespieltes Team,lachen viel und verstehen uns ohne Worte.
    Privat unternehmen wir nichts


    Triffst du oder hörst du noch was von deinen alten Kollegen?

    Ich arbeite seit 3,5 Jahren im selben Unternehmen und habe dort auch meine Lehre gemacht also hab ich gar keine alten Kollegen :P



    OT:Was mir jetzt zu Scrubs einfällt

    Du bist wie ein leerer Physiksaal - ohne Klasse!  :totlach:
  • #3 von Charisma am 11 Mär, 2010 17:29
  • OT:Was mir jetzt zu Scrubs einfällt

    Du bist wie ein leerer Physiksaal - ohne Klasse!  :totlach:

    SAUGEIL, ja! ;D
  • #4 von LadyVader am 11 Mär, 2010 18:21
  • Prinzipiell komme ich mit allen KollegInnen mindestens gut aus, bei manchen würde ich sogar schon sagen, dass wir befreundet sind. Es gibt einige, die so ungefähr in meinem Alter bzw. erst knapp über 30 sind und wir haben auch schon ein paar Mal privat was zusammen unternommen.
    Nur mit meinen zwei Vorgesetzten ist es nicht so einfach... die werden mir leider von Jahr zu Jahr unsympathischer.
  • #5 von wuschelengel am 11 Mär, 2010 18:46
  • Bei mir stimmt das mit zweiter Familie irgendwie schon, obwohl privat kein Kontakt besteht. Aber ich häng ja dort auch jetzt regelmäßig rum, obwohl ich garkein Dienstverhältnis aufrecht hab.
  • #6 von Tiare am 11 Mär, 2010 19:50
  • bei mir in der firma ist es so ähnlich wie bei ginger !!!

    wir haben in unserer abteilung (insgesamt 3 frauen 2 männer) eine unheimlich
    gutes arbeitsklima. wir wissen voneinander auch sehr viel privates und erzählen
    uns auch einiges. meine kollegin, die mich eingeschult hat und die auch jetzt noch
    mein großes vorbild ist, ist symbolisch meine "mutter" ... , mein abteilungsleiter ist
    sozusagen mein "papa" ... ich weiß dass wenn mich privat etwas belastet ich immer
    zu meine kollegen gehen kann... dass sie für mich da sind und das ist wirklich ein
    sehr angenehmes schönes gefühl, denn schließlich verbring ich mit meine kollegen
    doch die meiste zeit der woche ...

    ich könnte mir eigentlich gar nichts anderes mehr vorstellen....

  • #7 von Charisma am 11 Mär, 2010 20:00
  • Festmachen, wer wer ist, könnt ich bei meinen Kollegen nicht.
    Ich bin ja noch nicht so lange dabei, aber es ist, als wäre ich schon ewig ein Teil der Gruppe, und das war von Anfang an so.
    Mit vielen arbeite ich direkt zusammen, und das läuft sehr gut. Privat machen wir auch vieles miteinander, so gehen wir oft nach der Arbeit was essen oder trinken, oder wir treffen uns bei jemandem zu Hause, gehen zusammen fort usw.
    Ich weiß auch, dass ich mit Problemen immer zu meinen Kollegen gehen kann, zu allen mit arbeitstechnischen, zu meinem engen Kreis mit privaten. Mit dem Chef verhält es sich auch so...
    Wir sind auf jeden Fall zu viele in der Abteilung, um jedem eine Rolle zuzuweisen.

    Meine Exkolleginnen und - kollegen sehe und höre ich auch noch häufig, die Freundschaft blieb aufrecht. Das ist mir sehr wichtig, denn wir sind gemeinsam durch die Hölle gegangen (Ex-Chef), und das schweißt sehr zusammen! ;)
  • #8 von silentvoice am 11 Mär, 2010 20:05
  • Bei mir sind meine Arbeitskollegen bestimmt eine zweite Familie. Ich kann mit ihnen reden (auch über ernstere und private Themen), genauso wie ich spaße mit ihnen. Verstehen tu ich mich mit allen und auch mit meiner Chefin sehr gut.
    Privat unternehmen wir ab und an etwas zusammen, da doch jeder seinen eigenen Freundeskreis hat. Allerdings sehen wir uns auch manchmal zufällig so beim fortgehen.

    Ich weiß auch privat sehr viel von meinen Kollegen genauso wie sie sehr viel von mir wissen. Es ist wirklich wie eine zweite Familie, die ich nicht so schnell missen möchte.
  • #9 von Nyota am 11 Mär, 2010 20:26
  • Da ich ja nicht so klassisch für eine Firma, ein Unternehmen arbeite, hab ich auch keinen fixen Kollegenkreis. Es gibt aber Institute (besonders eines) für die ich öfter arbeite und das schon viele Jahre lang. Da gibt es speziell einen Kollegen, der ein bisschen den Touch vom "väterlichen Freund", "Mentor" und gleichzeitig "Spaßkumpel" hat, wir reden auch über Privates und treffen uns auch ab und an auf einen Kaffee, wenn ich länger nichts für das Institut mache.

    Mit den weiteren Kollegen mit denen ich "öfter" zu tun habe komme ich gut aus. Im Laufe der Zeit hab ich auch eine wirklich gute Freundin gefunden, wir haben für ein paar Monate zusammen gearbeitet, das hat uns so zusammengeschweisst.

    Ich kann mir vorstellen, dass es so etwas wie "2. Familie" sein kann, wenn man länger im selben Umfeld arbeitet. Bei mir ist das allerdings nicht der Fall.

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