Mein Studium sieht im 6. und letzten Semester ein Praktikum vor, welches mind. 3 Monate dauern soll. Gleichzeitig im selben Semester muss ich meine 2. Bachelorarbeit schreiben und meinen Abschluss machen. Nun sind 3 Monate Vollzeitarbeit ja nicht unbedingt hinderlich (wenn ich Feb, März, April arbeite, hab ich immernoch den Mai und einen Teil vom Juni Zeit zum lernen, fertigstellen der arbeit etc.). Das Problem ist nur: Viele Unternehmen wollen einen Praktikanten, der mindestens 6 Monate arbeiten kann. Eh klar, 3 Monate sind ja ein Witz...Ich finds extrem scheiße, dass bei meinem Studiengang alles im 6. Semester zusammenkommt. Viele andere FHs haben das Praktikum schon ein Semester vorher.

Nun zu meiner Frage: Denkt ihr, es ist möglich, 6 Monate Vollzeit arbeiten zu gehen (also 40h von Anfang Feb. bis Ende Juli) und nebenbei die Bakk.-Arbeit zu schreiben und für den Abschluss zu lernen? Weil nachdem die meisten Unternehmen keinen Praktikanten für 3 oder 4 Monate nehmen, wird mir wohl nichts anderes übrigbleiben. Hab halt nur Bedenken, ob ich das schaffe, ehrlich gesagt. Wenn ich immer bis 18 Uhr arbeite, wann geh ich dann zur Bibliothek etc.? 

Mein Studium sieht im 6. und letzten Semester ein Praktikum vor, welches mind. 3 Monate dauern soll. Gleichzeitig im selben Semester muss ich meine 2. Bachelorarbeit schreiben und meinen Abschluss machen. Nun sind 3 Monate Vollzeitarbeit ja nicht unbedingt hinderlich (wenn ich Feb, März, April arbeite, hab ich immernoch den Mai und einen Teil vom Juni Zeit zum lernen, fertigstellen der arbeit etc.). Das Problem ist nur: Viele Unternehmen wollen einen Praktikanten, der mindestens 6 Monate arbeiten kann. Eh klar, 3 Monate sind ja ein Witz...Ich finds extrem scheiße, dass bei meinem Studiengang alles im 6. Semester zusammenkommt. Viele andere FHs haben das Praktikum schon ein Semester vorher.

Nun zu meiner Frage: Denkt ihr, es ist möglich, 6 Monate Vollzeit arbeiten zu gehen (also 40h von Anfang Feb. bis Ende Juli) und nebenbei die Bakk.-Arbeit zu schreiben und für den Abschluss zu lernen? Weil nachdem die meisten Unternehmen keinen Praktikanten für 3 oder 4 Monate nehmen, wird mir wohl nichts anderes übrigbleiben. Hab halt nur Bedenken, ob ich das schaffe, ehrlich gesagt. Wenn ich immer bis 18 Uhr arbeite, wann geh ich dann zur Bibliothek etc.? 

Alles geht wenn man will...
Bei mir wars genauso. Hab von Jänner bis Ende Mai gearbeitet. Die erste Bakk-Arbeit war Ende Februar fällig, die zweite glaub ich Mitte Mai...
Ich hab zwischen 40 und 65 Stunden gearbeitet. Klar ists net immer lustig, aber es geht wenn es muss... Ich mein, was sind die Altenativen...? (Im Herbst antreten wahrscheinlich...). Ich halte es daher auf jeden Fall schaffbar. Aber sowas wie ein "Leben" nebenbei darfst dir halt nur sehr eingeschränkt erwarten... .

Natürlich ist es dabei SEHR hilfreich wenn man einen Arbeitgeber hat, der auch ein bisserl Toleranz zeigt...

ja die alternative wäre, im herbst anzutreten, was ich aber absolut nicht möchte.

Ich stelle mir das Ausborgen der Bücher halt sehr mühsam vor, wenn ich mir die öffnungszeiten so anschau. Und bei meinem praktikumsjob werd ich wohl erst sowas um 17, wenn nicht eher 18 uhr aus der arbeit kommen. *seufz*

vielleicht lässt sich mit dem arbeitgeber ja vereinbaren, dass du an einem tag früher gehst und dafür ein ander mal länger bleibst?

vielleicht lässt sich mit dem arbeitgeber ja vereinbaren, dass du an einem tag früher gehst und dafür ein ander mal länger bleibst?

Ja, genau das meine ich, mit tolerantem Arbeitgeber!

Wenn viel zu tun war, war ich schonmal bis 22/23:00 in der Arbeit... dann gabs dafür Tage, da bin ich um 14:00 auf die Uni gefahren...
Wenn jeden Tag 9-18:00 oder so Pflicht ist, ohne Gleitzeit etc dann wirds schwierig...

ja klar wär das was. aber viele unternehmen, bei denen ich mich bewerben möchte, machen das leider nicht.

Letztendlich wirds wohl immer drauf ankommen, an welchen chef ich komme. und ob der versteht, dass ich neben einem guten praktikum auch mein studium erfolgreich abschließen möchte.