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Widmung Diplomarbeit
von
LittleMsEinstein
am 25 Jan, 2010 10:41
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Ich weiß, dass viele der Meinung sind, dass eine Widmung in einer Dipl.arbeit übertrieben bzw. unangebracht wäre, aber ich weiß auch, dass sich meine Eltern irrsinnig drüber freuen würden. Jetzt stecke ich in einem gewissen Zwiespalt ob ich eine Widmung mit reinnehmen soll bzw. wie ich diese formulieren könnte oder nicht.
Wie habt ihr das gehandhabt?! Ich wär dazu geneigt, sie mitreinzunehmen, da ich meinen Eltern gern die Freude machen würd und mir das wichtiger ist als evlt. Kritik deswegen... Wie seht ihr das?
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#1
von
Nyota
am 25 Jan, 2010 11:18
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Also wenns dir wichtig ist und du deinen Eltern die Freude machen willst, warum nicht? Kannst ja ein bissl bei anderen schmökern, wie die das gelöst haben. Ich hab damals gesehen, dass viele generell so eine Danksagung drin haben, ZB dem Prof. für die Unterstützung und das Thema, dann jeweilige andere Hilfesteller (Biliothekare, andere Profs, Büchereien, Archive.... je nachdem) und da dann halt auch die Eltern, die einem unterstützt haben usw.... wäre auch eine Möglichkeit. Sonst hab ich ein einfaches "Für ......." oft gesehen.
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#2
von
v123
am 25 Jan, 2010 12:24
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ich hab auch laaaaage überlegt, aber es dann bleiben lassen - es is "nur" eine diplarbeit und die einzige die´s wirklich verdient hätt, wär meine prof gewesen... wenn du eine für deine eltern reingeben willst, aber keine "normale" - dann lass einfach ein exemplar binden für deine eltern, wo du vorne was reinschreibst. die anderen ausgaben, kriegen sie eh niemals zu gesicht...das wär auch meine lösung für meine eltern gewesen aber mein vater meinte erst gestern zu mir "ach was, spar dir das geld und schicks digital"
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#3
von
wuschelengel
am 25 Jan, 2010 12:59
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Ich glaub, ich hab bei meiner ersten Diplomarbeit schon eine Widmung drin gehabt. Ich find, da spricht nichts dagegen. Bei meiner zweiten Arbeit war das Finale um die Abgabe dann so stressig, dass ich nichtmal dran gedacht hab- sonst hätt ich vielleicht schon wieder eine rein getan. Wenns dir ein Anliegen ist, dann mach das ruhig.
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#4
von
LittleMsEinstein
am 25 Jan, 2010 13:46
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ok, danke schonmal für eure Meinungen! Ich denk, ich werd's reingeben, jetzt ist nur noch die Frage wie ich die Widmung formulieren soll. Hab schon im Netz gesucht, find aber net wirklich viel. Habt ihr irgendwelche Vorschläge bzw. Beispiele?
Ich hätte ca. an sowas gedacht, wie: Für meine Eltern mit herzlichem Dank für die stete Unterstützung
Was haltet ihr davon? Oder findet ihr nur "für meine Eltern" besser?!
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#5
von
hanni ohne nanni
am 25 Jan, 2010 22:29
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ich gehöre zu denen, die eine widmung bei der DA unnötig finden. meine eltern... ja. aber denen hab ich so danke gesagt und hauptsächlich ihnen zu liebe hab ich die diplomfeier an der uni gemacht.
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#6
von
Charisma
am 26 Jan, 2010 17:18
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Ich hatte: "Für meine Eltern, die mich unterstützt und mir meine Studien ermöglicht haben. Für meine Schwester XXX, die immer für mich da ist." Tu's, wenn du es magst und deinen Eltern eine Freude machst! Ich find es immer sehr interessand, Widmungen zu lesen!
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#7
von
silentvoice
am 26 Jan, 2010 23:49
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Würde ich niemals machen. Finde es bei einer Dipl.-Arbeit nicht nötig.
Ich hatte mal eine Arbeit in der Hand, in der eine Widmung drinnen war (so ähnlich halt):
"Für meinen Schatz, ich liebe dich über alles und danke, dass es dich gibt"
Die Arbeit war übrigens sehr schlecht (hat wohl zuviel Zeit mit "Schatz" verbracht) *kopfschüttel*
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#8
von
Heavenly_Creature
am 28 Jan, 2010 14:37
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ich hatte eine widmung ("für meine eltern") und eine danksagung am schluss (wo ich denjenigen gedankt habe, die mir bei der praktischen arbeit geholfen haben).
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#9
von
Charisma
am 28 Jan, 2010 19:22
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