Weiß jemand ein Mittel, einen Hund etwas ruhig zu stellen? Homöopathisch wäre toll, aber wenn jemand gute Erfahrung mit einem Medikament gemacht hat, immer her damit. Mein Lieblingsdobermann wurde am Knie operiert und darf jetzt 6 Wochen nur 15 min am Tag an der Leine spazieren gehen, umso unausgelastet ist er leider. Und jetzt sind gerade msl 10 Tage seit der OP vorbei und er ist voller Energie 

pn!

Weiß jemand ein Mittel, einen Hund etwas ruhig zu stellen? Homöopathisch wäre toll, aber wenn jemand gute Erfahrung mit einem Medikament gemacht hat, immer her damit. Mein Lieblingsdobermann wurde am Knie operiert und darf jetzt 6 Wochen nur 15 min am Tag an der Leine spazieren gehen, umso unausgelastet ist er leider. Und jetzt sind gerade msl 10 Tage seit der OP vorbei und er ist voller Energie 

Wenn du jemanden kennst der sich mit Bachblüten (selber mischen) auskennt, dann unbedingt fragen!

Kenne ich leider nicht 

Ich hatte bislang auch keine Haustierprobleme, mein Kater ist zum Glück problemlos. Aber momentan sind wir ratlos, wie wir einen Dobermann dazu bringen, den Hinterlauf nicht zu belasten, weil das die Schrauben nicht aushalten, wenn er herumrennt. Nur 15 min Gassi gehen am Tag ist zu wenig. Er will herumlaufen, begrüßt alle Besucher (bzw mich) mit raufhüpfen, was ganz schlecht ist, und ist insgesamt einfach lästig, da er herumwinselt etc, was ja verständlich ist. Nur wenn er nicht ruhiger wird, kann es sein, das die Schrauben brechen. Am besten wäre, wenn er fauler/schläfriger/müder werden würde für die nächsten Wochen.

Ich hab da wenig Ahnung, könnte aber meine Mutter fragen wenn du willst. Mich würde interessieren was Ginger dazu gesagt hat. Generell würde ich sagen, ist es schwierig den Hund davon abzuhalten weniger agil zu sein und sedieren ist ja auch nicht unbedingt das Wahre für so einen langen Zeitraum, zumal das seinem Kreislauf sicher nicht gefallen würde.
Was sagt denn der Tierarzt dazu?

Der Arzt, der die OP durchgeführt hat, meinte nur, die Ruhigstellung ist die Aufgabe des Besitzers, da verschreibt er keine Medikamente. Und einen Stamm-Tierarzt haben wir nicht.

Wir versuchen eben mit Suchspielen in der Wohnung, den Stinker auszulasten, aber das reicht halt nicht  :-(

Hm, da weiß ich leider auch keinen Rat.  (Und die Aussage von dem Arzt is ja wohl ein Witz.  )
Du bist dafür wohl auch im falschen Forum, in Hunde-Foren wurde sowas sicher schon diskutiert.
Was ihr macht, also geistige Herausforderung, ist eh gscheit. Und halt beinhart ignorieren, wenn er zu wild wird.
Alles Gute für euren Wuff!

Meine Mutter hat auch nur das gesagt was ich vermutet hab. Es beinhart durchziehen und ihn auf kleinen Raum lassen wo er sich nicht viel bewegen kann. Was anderes kann man da nicht tun 

Danke jedenfalls. In Hundeforen bin ich eh auch unterwegs, machen jetzt beruhigende Massagen und weiterhin Suchspiele.

Du bist wirklich ein gutes Frauli 

omg, der Thread erinnert mich daran, dass ich auch bald vorrübergehende Hundehalterin sein werde  (ich muss noch unbedingt eine Hundeleiter fürs Auto besorgen!)

ich hab unlängst erst von einem komplizierten Bruch bei einem Kater gelesen, der musste 4 Wochen oder so in einem niedrigen Zwinger sein, sonst wäre alles umsonst gewesen - ABER er hat alles gut überstanden und kann wieder alles machen!