Pensionsvorsorge & Co

  • Pensionsvorsorge & Co von Sommerregen am 15 Sep, 2008 11:04
  • Nachdem ich ja arbeite und auch was verdiene (net die Welt, aber es reicht fürs Erste  :P) möchte ich damit was sinnvolles machen und eine Private Pensionsvorsorge starten.

    So, ich hatte soeben ein Gespräch mit jmd der AWD und find die Produkte dies am Markt gibt auch ganz interssant. Hab vor, diese "klassische" staatliche geförderte Prämienpension zu nehmen, als Basispensionsabsicherung sozusagen.

    Nun frag ich mich halt, wie das mit den Spesen aussieht. Wenn ich das ganze über AWD mache, "schneidet" ja die, als Vermittler auch noch mit oder? (dh ich zahl 1. Spesen an die Versicherung xy und 2. an AWD für die "Betreuung"...).

    Ist es besser das ganze direkt über die Versicherung zu machen, oder macht das keinen Unterschied und die Konditionen/Spesen sind die gleichen?

    Konnte das den AWD-Mensch natürlich schlecht fragen...

    Kennt sich da jemand aus damit?  ???
  • #1 von SalemSaberhagen am 15 Sep, 2008 11:15
  • Bei AWD sträuben sich grundsätzlich meine Nackenhaare, andererseits ist zB meine Cousine mit ihrem AWD Berater zufrieden. Naja, vielleicht liest Du hier noch andere Meinungen.
    Ich persönlich halte nichts von diesen staatlich geförderten Pensionsfonds, weil Du 1. als Frau weniger rauskriegst als als Mann (weil die Lebenserwartung herangezogen wird) und 2. die staatliche Förderung nicht so hoch ist, dass es sich auszahlt (wird irgendwie schöngerechnet zu den Zahlen aus der Werbung). Daher hab ich nur ganz normale Aktienfonds.
    Ob Du definitiv mehr Spesen zahlst als wenn Du direkt bei der Versicherung abschließt, weiß ich nicht, Deine Rechnung klingt aber schon schlüssig.
  • #2 von Sommerregen am 15 Sep, 2008 11:40
  • Bei AWD sträuben sich grundsätzlich meine Nackenhaare, andererseits ist zB meine Cousine mit ihrem AWD Berater zufrieden. Naja, vielleicht liest Du hier noch andere Meinungen.

    Ich kenn da auch unterschiedliche Meinungen. Ich glaub das hängt wirklich von den einzelnen Beratern ab, ob die gut oder schlecht sind! Fand den Berater eigentlich recht kompetent. (War kein kurz eingeschulter Vertreterjüngling^^).

    Ich persönlich halte nichts von diesen staatlich geförderten Pensionsfonds, weil Du 1. als Frau weniger rauskriegst als als Mann (weil die Lebenserwartung herangezogen wird) und 2. die staatliche Förderung nicht so hoch ist, dass es sich auszahlt (wird irgendwie schöngerechnet zu den Zahlen aus der Werbung). Daher hab ich nur ganz normale Aktienfonds.

    Hm, schon klar, geht ja nach den Sterbetafeln.... Die staatliche Förderung is net sooooo viel, aber das Grundprinzip hinter der Vorsorge find ich ganz gut, also 40% fondsgebunden, 60% klassische Rentenversicherung (Immobilien und festverz. WP) inklusive staatlicher Sicherheiten. Also eine Mischform zwischen konventioneller Rentenvorsorge und Investmentfonds.

    Das es keine Möglichkeit ist, reich zu werden, ist mir klar, aber das bezwecke ich nicht damit. In Aktienfonds o.ä. würde ich bei Zeiten dann zusätzlich investieren (wenns vom Gehalt her besser passt  ;)). Hier gehts einfach um eine langfristig angesparte Vorsorge, die mir jetz net wirklich weh tut.

    Ob Du definitiv mehr Spesen zahlst als wenn Du direkt bei der Versicherung abschließt, weiß ich nicht, Deine Rechnung klingt aber schon schlüssig.

    *seufz*
    vielleicht sollt ich einfach bei der Versicherung direkt anrufen und fragen?  ???
  • #3 von bert am 15 Sep, 2008 12:14
  • Nachdem ich ja arbeite und auch was verdiene (net die Welt, aber es reicht fürs Erste  :P) möchte ich damit was sinnvolles machen und eine Private Pensionsvorsorge starten.

    So, ich hatte soeben ein Gespräch mit jmd der AWD und find die Produkte dies am Markt gibt auch ganz interssant. Hab vor, diese "klassische" staatliche geförderte Prämienpension zu nehmen, als Basispensionsabsicherung sozusagen.

    Nun frag ich mich halt, wie das mit den Spesen aussieht. Wenn ich das ganze über AWD mache, "schneidet" ja die, als Vermittler auch noch mit oder? (dh ich zahl 1. Spesen an die Versicherung xy und 2. an AWD für die "Betreuung"...).

    Ist es besser das ganze direkt über die Versicherung zu machen, oder macht das keinen Unterschied und die Konditionen/Spesen sind die gleichen?

    Konnte das den AWD-Mensch natürlich schlecht fragen...

    Kennt sich da jemand aus damit?  ???

    Bin kein Finazexperte und kann dir deshalb auch nicht wirklich etwas empfehlen, aber ich dir nur raten Finger weg, von AWD, OVB, VFG etc.
  • #4 von Sommerregen am 15 Sep, 2008 12:29
  • Bin kein Finazexperte und kann dir deshalb auch nicht wirklich etwas empfehlen, aber ich dir nur raten Finger weg, von AWD, OVB, VFG etc.

    Warum? gibts einen spezifischen Grund?
  • #5 von bert am 15 Sep, 2008 12:37
  • Ich habe mit OVB schlechte erfahrung gemacht, das sind reine Verkäufer, die Ihre Produkte verkaufen und die Unwisseneheit der Menschen ausnutzen.

    Habe damals einen Fond und eine Lebensversicherung abgeschlossen, nur mich hat keiner über die Gebühren des Fond aufgeklärt und das er auf grund der Gebühren für kleine Beträge ungeignet ist.
    Und meiner Meinung nach die größte Frechheit war, das ich als Kunde fast genötigt wurde Sie weiter zu empfehlen, weil Sie ja für die Beratung nix verlangen.
  • #6 von Sommerregen am 15 Sep, 2008 12:43
  • Hm, also mir wurde das mit den Spesen schon gesagt...

    Die Beratung hat nix gekostet und dass mit dem weiterempfehlen... ja jetz wo dus sagst, das hat er am Schluss ganz kurz erwähnt. Aber absolut net aufdringlich oder sowas.

    *seufz* ich weiß net was ich tu soll... wahrscheinlich is eh wurscht... aber trotzdem...
  • #7 von SalemSaberhagen am 15 Sep, 2008 12:43
  • Habe damals einen Fond und eine Lebensversicherung abgeschlossen, nur mich hat keiner über die Gebühren des Fond aufgeklärt und das er auf grund der Gebühren für kleine Beträge ungeignet ist.
    Ich bin mir auch durchaus nicht sicher, ob ein normaler Bankberater Dich darauf hingewiesen hätte. Sind alle irgendwie korrupt (ich hab keine gute Meinung von Banken und ihrer Beratung, seit ich bei einer gearbeitet habe  ::))
    Da gelten ganz strenge Regeln, was Du zu empfehlen hast, was Du dem Kunden tunlichst verschweigen sollst, wie Du Ausflüchte findest, falls er was Kritisches fragt,...
  • #8 von Sommerregen am 15 Sep, 2008 12:51
  • Ich kenne noch einen Versicherungsmakler, der ein Bekannter von einem guten Freund meines Vaters is... nur leider is der gerade auf Urlaub.

    Den werd ich auch noch anrufen und bitten, mir ein Angebot zu erstellen und mal schaun, was der mir empfiehlt...

    (was meine Spesen-Problematik zwar immer noch net löst, aber egal...)
  • #9 von Avatar am 15 Sep, 2008 13:46
  • Also prinzipiell würde sich eine Bonus Life von der Allianz gut zur Pensionsvorsorge eignen, die arbeitet auch super mit kleinen Beträgen von 50€ im Monat und je früher du beginnst um so mehr kannst du dann kassieren. Und je gesünder du lebst um so länger  ;D

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