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Ich hatte eine Zeit lang verschiedene Notizbücher (für Träume, für Ideen, für Sprüche von Freunden) und sogar immer ein kleines Heft mit in der Tasche. Das war aber auch ned wirklich meine Idee sondern da hab ich den Enthusiasmus übernommen. Mein damaliger Freund hatte so ein Notizheft für Text- bzw. Songideen. Dann hat noch einer meiner Lieblingsschriftsteller in einem Interview erzählt, dass er tatsächlich ganz klischeehaft immer mit Notizbuch in der Tasche rumläuft. Und dann wollt ich das auch machen. Mittlerweile denk ich mir: Wenn ich mir die tolle Idee oder den Spruch nicht mal merke, bis ich heimkomm, dann ist es mir eh ned wirklich wichtig. Was ich mache (aber das ist nicht analog): Sachen in den Internet-Favoriten abspeichern und nach 1-2 Wochen noch mal durchschauen, welche davon mich tatsächlich noch immer interessieren. Betrifft sowohl Dinge, die ich kaufen will, als auch Artikel, die ich lesen will, oder irgendwelche Inspirationen/Ideen. Ich neige da nämlich auch dazu, gleich mal für alles Feuer und Flamme zu sein und mir erst nach einiger Zeit einzugestehen, dass das wohl für jemand anders gut/nützlich/toll ist aber nicht für mich.